Wenige Sekunden fehlten der Slowakei zur Sensation. Das macht Francesco Calzone traurig, gleichzeitig betonte der Trainer nach dem Aus gegen England, dass der Stolz über den Auftritt überwiegt. Er bedauert, dass ein Viertelfinal-Duell mit Italien nicht zustande kommt.
Durch das 1:1 gegen Rumänien zieht die Slowakei zum zweiten Mal in der Geschichte ins EM-Achtelfinale ein. Dort wartet mit England ein starker Gegner, der angesichts der bisherigen Auftritte aber keine unlösbare Aufgabe darstellt.
Mit Mut, aber auch einer Portion Spielglück sorgt die Slowakei gegen Belgien für eine faustdicke Überraschung. Trainer Francesco Calzona ist "tief berührt".
Marek Hamsik ist als Teammanager der Slowakei bei der EM 2024 dabei. Im kicker-Interview spricht er über seine Rolle, den Trainer - und dessen Zweitjob.
Antonio Conte ist einer der erfolgreichsten italienischen Trainer der letzten 15 Jahre - und soll mit seinem Erfahrungsschatz nun Neapel zu neuen Höhen führen.
Nach seinem Abschied von Hertha könnte Peter Pekarik im Spätherbst seiner Karriere zum dritten Mal in Folge an einer EM teilnehmen. Der Außenverteidiger gehört zum vorläufigen slowakischen Kader für das Großereignis in Deutschland.
Der letztjährige Meister Napoli ließ beim Duell mit der Roma die Chance liegen, um mit einem Sieg doch noch Richtung internationales Geschäft zu fliegen. Beim turbulenten 2:2 betrieben die Süditaliener großen Chancenwucher.
Francesco Calzona, dem bereits dritten Napoli-Trainer in dieser völlig verkorksten Saison, blieb nach dem blamablen 0:1 in Empoli nur eines übrig - der Gang nach Canossa. Er bat die wütenden Fans, die schon die U 19 bestellten, um Entschuldigung.
Die österreichische Nationalmannschaft hinterließ bei Slowakei-Trainer Francesco Calzona bleibenden Eindruck.
Dass Inter Mailand neuer Serie-A-Meister wird, das dürfte längst nur noch Formsache sein. Eine Statistik konnten die Nerazzurri an diesem 29. Spieltag allerdings nicht mehr aufrechterhalten - und da war ausgerechnet der amtierende Scudetto-Träger sowie ein Ex-Spieler schuld.
Der FC Barcelona ist in einem anderen Stadion und mit viel junger Power seinem Favoritenstatus gerecht geworden. Durch ein 3:1 im Olympiastadion gegen den italienischen Herausforderer Napoli gelang der Einzug ins Champions-League-Viertelfinale.