Trainer-Steckbrief
2021/22
Petr Rada
Petr Rada
Geboren: 21.08.1958 (65)
Nation:
Tschechien Tschechien

Petr Rada

Sparta Prag: Ex-BVB-Star beendet Laufbahn
20.12.17 - 11:50

Der Körper macht nicht mehr mit: Rosicky hört auf

Weil der Körper nicht mehr bereit ist für Profifußball, hat Tomas Rosicky seine Karriere an diesem Mittwoch für beendet erklärt. Der tschechische Ex-Nationalspieler feierte seine größten Erfolge im Trikot von Borussia Dortmund und des FC Arsenal.

Verkündung einer Botschaft: Tomas Rosicky am Mittwoch in Prag.
Rückkehr des Ex-Dortmunders im Sommer wird forciert
27.03.17 - 18:45

Achillessehnen-OP! Rosicky bleibt vom Pech verfolgt

Trotz seiner 36 Jahre hat Tomas Rosicky die Fußballschuhe noch nicht an den Nagel gehängt. Nach dem Ende seines langjährigen Engagements beim FC Arsenal schloss sich der Routinier im Sommer 2016 seinem Jugend- und Ausbildungsklub Sparta Prag an. Doch auch dort wurde der 105-malige tschechische Nationalspieler von einem alten Leid eingeholt - dem Verletzungspech.

Ein vom Verletzungspech verfolgter, wie technisch begnadeter Fußballer: Tomas Rosicky.
In Verhandlung
14.03.17 - 13:36

Ex-Bundesligaprofi Rada neuer Trainer von Sparta Prag

Petr Rada

Der tschechische Erstligist Sparta Prag hat mit Petr Rada einen ehemaligen Bundesliga-Profi als neuen Cheftrainer verpflichtet. Der 58-jährige Coach wurde am Dienstag in der tschechischen Hauptstadt als Nachfolger von Tomas Pozar und David Holoubek, die beide nach nur sechs Spieltagen aufgrund von Erfolglosigkeit wieder entlassen wurden, vorgestellt. Erstmals wird Rada am Wochenende gegen den FC Zlin an der Seitenlinie stehen.

Rada spielte in der Bundesliga von 1988 bis 1990 und von 1993 bis 1995 bei Fortuna Düsseldorf. Für die Rheinländer erzielte der Mittelfeldmann in 19 Erstligaspielen zwei Treffer. In der 2. Liga brachte es der Tscheche für Düsseldorf und Rot-Weiss Essen, für das er in der Saison 1990/91 gespielt hatte, auf 72 Einsätze (vier Treffer).

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Tschechien: Auch Rada muss gehen
08.04.09 - 16:30

Stühlerücken in Tschechien

Tomas Ujfalusi scheidet im Ärger aus der tschechischen Nationalelf. Der ehemalige HSV-Profi kündigte am Dienstagabend seinen Rücktritt an. Der Verteidiger gehörte zu jenen sechs Spielern, die laut tschechischen Boulevardmedien nach dem 1:2 gegen die Slowakei in einem Nachtklub gefeiert haben sollen. Opfer des enttäuschenden Abschneidens in der WM-Quali wurde Nationalcoach Petr Rada, der am Mittwoch entlassen wurde.

Tschechien: Entscheidung gefallen
17.07.08 - 14:43

Rada ist Brückner-Nachfolger

Der tschechische Fußball-Verband hat sich für Petr Rada als neuen Nationaltrainer entschieden. Wie die Tschechen am Donnerstag bekannt gaben, übernimmt der 49-Jährige die Nachfolge des zurückgetretenen Karel Brückner. Rada war zuletzt Brückners Assistent. Sein erstes Spiel als Cheftrainer der Tschechen wird er am 20. August bei einem Freundschaftsspiel gegen England geben.