Zweitligist SV Ried kann beim Kampf um den angepeilten Aufstieg in der kommenden Saison weiterhin auf Philipp Pomer setzen. Der 26-jährige Mittelfeldspieler verlängerte seinen auslaufenden Vertrag im Innviertel um ein weiteres Jahr bis Sommer 2025.
Hiobsbotschaft bei Bundesliga-Absteiger SV Ried. Wie die Oberösterreicher mitteilen, hat sich Mittelfeldprofi Philipp Pomer im Auswärtsspiel gegen den SKU Amstetten (3:2) das Innenband sowie das hintere Kreuzband eingerissen und wird somit die restliche Herbstsaison ausfallen.
Die SV Ried ist am Freitagabend bei Tabellenschlusslicht Amstetten zu Gast. Die Innviertler sind klarer Favorit, wollen den Gegner aber nicht unterschätzen. Philipp Pomer meint, Amstetten sei besser, als es die Tabelle vermuten lässt. Auch Senft glaubt, dass sich die Niederösterreicher nach einer "Achterbahnwoche" versuchen werden "sich aufzubäumen".
Showdown im Bundesliga-Abstiegskampf: Die SV Ried hat denkbar schlechte Karten für die zwei letzten Runden. Philipp Pomer und Co. wollen sich noch einmal aufbäumen.
Die SV Ried vermeldet im intensiven Abstiegskampf mit den Vertragsverlängerungen von drei Profis positive Nachrichten. Bei Philipp Pomer, David Ungar und Leo Mikic wurde die in den Arbeitspapieren verankerte Option gezogen, sodass das Trio zumindest für ein weiteres Jahr das Trikot der Innviertler tragen wird.
Nach dem befreienden 2:1-Auswärtssieg im Kellerduell gegen Altach will die SV Ried den Schwung auch in das kommende Duell gegen den Wolfsberger AC mitnehmen. Cheftrainer Maximilian Senft peilt beim Spiel gegen die Kärntner ganz klar drei Punkte an.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage kommt die SV Ried nach einem Rückstand noch einmal ins Spiel zurück. Das 1:1 gegen den LASK gibt den kriselnden Innviertlern Hoffnung.
Die SV Ried hat in der laufenden Bundesligasaison noch mit einigen Problemen zu kämpfen. Im Heimspiel gegen die WSG Tirol peilen die Innviertler dennoch einen vollen Erfolg an.
Die SV Ried könnte am Samstag mit einem Sieg beim SCR Altach den vorzeitigen Klassenerhalt fixieren. Doch für Christian Heinle und Co. könnte es in dieser Saison auch noch ein böses Erwachen geben.
Die SV Ried bekommt es zum Liga-Frühjahrsauftakt auswärts mit dem WAC zu tun. Bislang lief es für die Oberösterreicher in der Fremde überhaupt nicht nach Wunsch.
Zuhause präsentiert sich die SV Ried in der aktuellen Saison in guter Form, wurde bisher in sechs Duellen in der "Josko Arena" kein einziges Mal geschlagen, obwohl man gegen Mannschaften wie Red Bull Salzburg und den LASK bereits gespielt hat und peilt diese Serie auch beim kommenden Aufeinandertreffen mit dem TSV Hartberg fortzusetzen.