Gegen den klaren Favoriten Ungarn spielte Deutschland im WM-Finale 1954 das größte Spiel seiner Fußballgeschichte. Wie das "Wunder von Bern" Wirklichkeit wurde.
Was heute seltsam klingt, war in der Qualifikation für die WM 1954 Realität: Deutschland traf vor 70 Jahren auf das Saarland - und erlebte denkwürdige Spiele.
Die Weltmeisterschaft 1962 in Chile, die aufgrund der übertriebenen Härte in keiner guten Erinnerungen bleibt, hatte vor allem eines zu bieten: Defensivfußball.
Ottmar Hitzfeld, Udo Lattek und Hennes Weisweiler hat der kicker in seiner 13-teiligen Serie über die "großen Trainer" schon unter die Lupe genommen. Im vierten Teil (Montagsausgabe) gehen wir noch etwas weiter in der Zeit zurück. Kein Geringerer als der große Sepp Herberger wird ins Porträt gerückt. Binsenweisheiten wie "Der Ball ist rund" stammen von dem Mann, der das "Wunder von Bern" Wirklichkeit werden ließ. Das Leben des "Chefs" in Bildern...
Mit dem SV Babelsberg 03 (22) und dem 1. FC Saarbrücken (24) setzten zwei Neulinge erfolgreich eher auf auf Kontinuität denn auf Rotation. Wie auch Meister Eintracht Braunschweig und "Vize" Hansa Rostock, die bei der Anzahl von eingesetzten Akteuren im unteren Drittel liegen. Dass Quantität nicht automatisch Qualität bedeutet, "bewiesen" die zweiten Garnituren von Werder Bremen und Bayern München.