Wechselbad der Gefühle für die Wuppertaler Fans. Nach früher Führung gab der WSV das Heft aus der Hand, so dass Cottbus zur Halbzeit verdient führte. Eine deutliche Leistungssteigerung nach dem Wechsel und ein starker, nervenstarker Goalgetter Saglik brachten die Wende und dem WSV einen verdienten Dreier. Manfred Osenberg