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Spielerwechsel
Yarmolenko
für Tsygankov
Ukraine
Spielerwechsel
Yaremchuk
für Shaparenko
Ukraine
Spielerwechsel
Brazhko
für Stepanenko
Ukraine
Gelbe Karte (Ukraine)
Konoplya
Ukraine
Gelbe Karte (Rumänien)
R. Marin
Rumänien
Spielerwechsel
Malinovskyi
für Sudakov
Ukraine
ROU
UKR
Europameisterschaft - Vorrunde, 1. Spieltag
Nach dem Eröffnungsspiel der deutschen Mannschaft fand in der Munich Football Arena am Montag zum zweiten Mal ein EM-Spiel statt: In Gruppe E trafen zum Auftakt Rumänien und die Ukraine aufeinander. Getty Images
Die Spieler der Rumänen, angeführt von Tottenham-Star Radu Dragusin, machten sich vor ihren Fans warm. picture alliance/dpa
Auch die Ukrainer waren vor Anpfiff zuversichtlich. In einer Gruppe mit Rumänien, Belgien und der Slowakei stehen die Chancen auf ein Weiterkommen gut. UEFA via Getty Images
Zu den Nationalhymnen stellten sich die Ukrainer mit umgebundener Nationalflagge auf, in Gedenken an die kriegserschütterte Heimat. Auch Star-Spieler Mykhailo Mudryk machte mit. UEFA via Getty Images
Die Ukraine dominierte die Anfangsviertelstunde klar, sammelte über 80 Prozent Ballbesitz. Gegen die tiefstehende Defensive der Rumänen war jedoch kein Durchkommen. picture alliance/dpa
Die Partie blieb umkämpft, wie hier im Kopfballduell zwischen Oleksandr Zinchenko und Dennis Man. picture alliance/dpa
Und plötzlich brachte ein Traumtor Rumänien in Führung. Nach einem Fehlpass von Andriy Lunin hielt Nicolae Stanciu aus der Distanz drauf und traf unhaltbar ins linke Kreuzeck (29.). IMAGO/kolbert-press
Die Ukraine war nun verunsichert, Rumänien spielte stark weiter. Um ein Haar hätte Nicolae Stanciu einen Doppelpack geschnürt, sein direkter Eckball landete auf der Latte. Getty Images
Nach einem guten Start ließ die Ukraine mit wachsender Spieldauer immer mehr nach, blieb vorne zu harmlos und verlor nach dem Gegentor den Kopf. Rumänien überzeugte mit defensiver Stabilität und offensiven Nadelstichen, die Pausenführung war nicht unverdient. picture alliance / Eibner-Pressefoto
Acht Minuten nach dem Seitenwechsel war es Razvan Marin, der Keeper Lunin aus der Distanz prüfte. Und der Ukrainer patzte folgenschwer, ließ den harten, aber nicht unhaltbaren Schuss zum 2:0 passieren. AFP via Getty Images
Nach dem 2:0 war Rumänien wie entfesselt. Andrei Ratiu scheiterte erst an einer starken Parade von Lunin. Dann staubte Denis Dragus nach einer starken Eckballvariante zum 3:0 ab. Der Jubel kannte keine Grenzen mehr. picture alliance/dpa
In der Schlussphase probierte es die Ukraine nochmals und prüfte Rumäniens Florin Nita mehrfach aus der Distanz. Doch der Keeper blieb fehlerlos und hielt die Null für seine Farben fest. IMAGO/MIS
Während sich die Rumänen von ihren Fans für eine starke Leistung und einen verdienten 3:0-Sieg feiern ließen, gingen die Köpfe bei den Ukrainern nach unten. Trotz hoher Erwartungen hatte das Team eine schwache Leistung gezeigt, dementsprechend enttäuscht war nicht nur Mykhailo Mudryk. picture alliance/dpa