Pfullendorf konnte nur in der ersten Halbzeit die Partie offen halten und machte da den Gastgebern mit einer tief gestaffelten Abwehr das Leben schwer. Trotz einer offensiven Grundausrichtung kam die Sasic-Elf kaum zu Torchancen. Mit dem 1:0 durch Dzaka war der Bann gebrochen. Die TuS hatte in der Endphase keine Mühe, das hoch verdiente 4:0 zu verwalten. Pfullendorf blieb bis zum Abpfiff harmlos und offenbarte vor allem bei Standardsituationen große Schwächen, drei der vier Koblenzer Treffer fielen nach Ecken oder Freistößen.
Sven Sabock