Dietmar Constantini
Wer beerbt Constantini?
Zwei Wochen nach dem Rücktritt des ehemaligen österreichischen Fußball-Nationaltrainers Dietmar Constantini laufen die Spekulationen um seinen Nachfolger im Amt munter weiter: Neben Christoph Daum soll nun auch der ehemalige schwedische Nationaltrainer Lars Lagerbäck im Gespräch sein.
Constantini verabschiedet sich
Kehrtwende bei Dietmar Constantini: Nachdem der österreichische Nationaltrainer noch in der vergangenen Woche erklärt hatte, seinen bis zum Jahresende laufenden Vertrag erfüllen zu wollen, trat er nun mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück. Wie der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) am Dienstagnachmittag in Wien mittteilte, soll bis zur Verpflichtung eines Nachfolgers Sportdirektor Willi Ruttensteiner die Nationalmannschaft betreuen.
Nach EM-Quali ist für Constantini Schluss
Am Morgen nach dem endgültigen Aus in der Qualifikation für die EURO 2012 in Polen und der Ukraine wurde das Aus für Österreichs Nationalcoach Dietmar Constantini beschlossen. Der 59-Jährige wird nach den beiden letzten Spielen der EM-Quali am 7. Oktober gegen Aserbaidschan und vier Tage später in Kasachstan seinen Platz räumen. Ein Nachfolger soll dann spätestens am 18. November, dem Tag der Terminkonferenz für die WM-Qualifikation, präsentiert werden.
Constantini nominiert Arnautovic nach
Mit sieben Spielern aus der deutschen Bundesliga geht die Nationalmannschaft Österreichs das Bruderduell gegen das DFB-Team am 2. September in Gelsenkirchen sowie die darauffolgende Aufgabe am 6. September in Wien gegen die Türkei an. Zunächst waren es nur sechs, doch Auswahlchef Dietmar Constantini hat inzwischen den exzentrischen Bremer Offensivmann Marko Arnautovic nachnominiert.
Österreich verliert - Constantini darf bleiben
Trotz der Niederlage gegen die Slowakei (1:2) wird der unter Druck geratene österreichische Teamchef Dietmar Constantini auch im EM-Qualifikationspiel am 2. September gegen Deutschland in Gelsenkirchen auf der Bank sitzen. Dies gab der Österreichische Fußball-Verband (ÖFB) am Donnerstag bekannt. Eine Entscheidung über die Zukunft Constantinis werde erst im Oktober nach dem Ende der EM-Qualifikation gefällt.
Arnautovic "soll zur Ruhe kommen"
Der Bremer Offensivspieler Marko Arnautovic muss die österreichische Nationalmannschaft erneut vom TV-Gerät aus verfolgen, wenn diese am übernächsten Mittwoch in Klagenfurt gegen die Slowakei antritt. Das zwölfte Länderspiel des Bremers lässt weiter auf sich warten.
Constantini setzt auf Standards
Ein Einziger des ÖFB-Teams, der jetzige Trainer-Assistent Manfred Zsak, war noch "live" dabei, damals. Damals, als Österreich das letzte Mal Deutschland besiegen konnte. Es war am 29. Oktober 1986 bei der Eröffnung des neuen Prater-Stadions, als Polster und Reinhard Kienast (Onkel des aktuellen Teamspielers Roman) ebenso per Doppelpack den prominenten Gast mit 1:4 wieder heimschickten.
Mit Hoffer und Harnik - ohne Arnautovic
Der österreichische Nationalcoach Didi Constantini hat am Donnerstag seinen Kader für das EM-Qualifikationsspiel am 3. Juni in Wien sowie vier Tage später für das Freundschafsspiel in Graz gegen Lettland bekanntgegeben. Aus der Bundesliga stehen fünf Akteure im 23 Mann starken Aufgebot, darunter die Stürmer Erwin Hoffer (1. FC Kaiserslautern) und Martin Harnik (VfB Stuttgart). Die Namen Marko Arnautovic (Werder Bremen) und Stefan Maierhofer (MSV Duisburg) fehlen dagegen.
Plant Constantini ohne Arnautovic?
Der Wirbel, den Marko Arnautovic mit seinem Kabinen-Ausraster in Österreich ausgelöst hat, hält an. Vermutlich wird der Bremer Stürmer im EM-Qualifikationsspiel gegen Deutschland am 3. Juni fehlen. Noch drückt sich der ÖFB um eine klare Aussage zur Zukunft des Spielers in der Nationalmannschaft herum.
Virus oder heiße Luft? Arnautovic sorgt wieder für Wirbel
Es war ein Horror-Doppelspieltag für die österreichische Nationalmannschaft, die auf dem Weg Richtung EURO 2012 durch Niederlagen gegen Belgien und in der Türkei plötzlich weit entfernt ist von einer Teilnahme an den Kontinentalmeisterschaften in Polen und der Ukraine. Im Mittelpunkt des österreichischen Medieninteresses stand nach dem 0:2 in Istanbul insbesondere Teamchef Didi Constantini, aber auch der umstrittene Bremer Marko Arnautovic.
Hoffen und Bangen in Österreich und Belgien
Deutschlands Gruppengegner Österreich und Belgien stehen zwischen Erwartungshaltung und Realität. Beiden Teams fehlen wichtige Akteure.
Korkmaz muss passen
Ohne Ümit Korkmaz (Eintracht Frankfurt) muss Österreichs Nationalmannschaft im EM-Qualifikationsspiel gegen Kasachstan antreten.
