Nachdem der FC Energie den Spielbeginn klassisch verschlafen hatte und 0:1 in Rückstand geriet, kamen die Cottbuser in der zweiten Hälfte besser ins Spiel. Doch auch der größte Druck auf die Frankfurter Abwehr zeitigte nicht den erwünschten Erfolg. Reihenweise scheiterten die Angreifer der Lausitzer mit ihren Versuchen und mussten am Ende noch dankbar sein, dass die Eintracht bei ihren zahlreichen Konterchancen nicht höher gewann.