Der WSV beschränkte sich auf Grund des eisigen Bodens und des Fehlens von Stuckmann und Bayertz hauptsächlich auf Konter. Die bis dato einzige echte Chance nutzte Heinzmann, als er sich nach einem langen Ball im Kopfballduell am Fünf-Meter-Raum gegen Berger durchsetzte. Chemnitz konnte nur kämpferisch überzeugen, im Offensivspiel fehlte jegliches Konzept.
Jens Wohlgemuth