Bis zu Amedicks Führung waren beide Teams nahezu gleichwertig, die bessere Ordnung der Hanseaten glich Braunschweig durch Kampfgeist aus. Deutlich war der Eintracht die Last des Erfolgsdrucks anzumerken, darüber half auch nicht der Traumstart durch Grafs Tor hinweg. Locker und gut organisiert bot der HSV Paroli.
Erst als Eintracht-Coach Krüger nach gut einer Stunde alles auf eine Karte setzte und mit der Einwechslung von Siegert und Fuchs für Schwung sorgte, erzeugte Eintracht mehr Gefahr.
Reiner Abring