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Der VfB Stuttgart kann die Hoffnung auf einen Verbleib von Serhou Guirassy (28) offenbar begraben. Berichten von "Bild" und "Sky" zufolge hat der Angreifer den Verantwortlichen mitgeteilt, den Verein im Sommer verlassen zu wollen. Der Vertrag des Stürmers läuft zwar noch bis 2026, aufgrund einer Ausstiegsklausel kann Guirassy die Schwaben aber für rund 18 Millionen Euro verlassen. Als Kandidaten gelten unter anderem Borussia Dortmund, die AC Mailand sowie die Londoner Klubs Arsenal und Chelsea.
Der XXL-Umbruch bei Eintracht Braunschweig ist weiter im vollen Gange: Hohe Priorität genießt dabei die Torhüter-Position. Nach dem Abgang von Ron-Thorben Hoffmann zu Schalke 04 ist Eintracht Braunschweig auf der Suche nach einem Herausforder für Tino Casali. Im Fokus des Zweitligisten stehen Christian Früchtl (Austria Wien) und Marcel Lotka (Borussia Dortmund), die allerdings beide bei ihren jeweiligen Vereinen noch unter Vertrag stehen.
Nationalspieler Pascal Groß hat das Interesse von Borussia Dortmund geweckt. Wie "Sky" berichtet, sollen bereits Gespräche zwischen dem BVB und dem 33-Jährigen stattgefunden haben. Der zentrale Mittelfeldspieler hat bei seinem aktuellen Arbeitgeber Brighton & Hove Albion, mit dem die Dortmunder dem Bericht zufolge noch keine Verhandlungen aufgenommen haben, noch einen Vertrag bis kommenden Sommer und steht auch bei Eintracht Frankfurt auf der Liste.
Waldemar Anton (27) hat sich nach seinem Abgang vom VfB Stuttgart für einen Wechsel zu Borussia Dortmund entschieden. kicker-Recherchen bestätigten einen Bericht von Sky. Der EM-Fahrer und VfB-Kapitän soll beim BVB Mats Hummels beerben und rund 22,5 Millionen Euro kosten.
Die Zukunft von Niklas Süle beim BVB ist unklar. Das Standing des ehemaligen Nationalspielers ist seit seinem Wechsel vor zwei Jahren krass abgestürzt. Als Führungsspieler und Leistungsträger vom FC Bayern geholt, spielt er als einer der Top-Verdiener inzwischen sportlich kaum noch eine Rolle. Sein offensichtlich mangelhafter Fitnesszustand ist seit Monaten Dauerthema beim BVB, eine Verbesserung ist trotz einiger Gespräche nicht zu sehen. Viele Chancen bleiben ihm nicht mehr, allerdings ist auch der Marktwert für einen möglichen Verkauf gemessen am eigentlich überragenden Leistungsvermögen aktuell nicht besonders hoch.
Der BVB fahndet eifrig nach Innenverteidigern. Nach Wunsch von Neu-Coach Nuri Sahin und Sport-Geschäftsführer Lars Ricken soll auch ein junger Spieler mit viel Potenzial geholt werden, einer wie der Niederländer Dean Huijsen (19) von Juventus Turin, der zuletzt für die Roma auflief.
Ian Maatsen hat als Leihspieler beim BVB voll eingeschlagen, seine festgeschriebene Ablöse von etwa 40 Millionen Euro scheint den Dortmundern wohl aber zu hoch gewesen zu sein. Jetzt berichtet "The Athletic", dass sich Aston Villa und der FC Chelsea, wo Maatsen unter Vertrag steht, auf einen Transfer geeinigt haben. Demnach sollen die Blues 41 Millionen Euro kassieren und der Niederländer einen Sechsjahresvertrag erhalten.
Mats Hummels wird den BVB verlassen - das steht fest. Zuletzt wurde der Verteidiger mit der AS Roma in Verbindung gebracht. Die "Mallorca Zeitung" berichtet nun, dass sich der örtliche RCD Mallora mit dem Weltmeister von 2014 befasst. Laut "Sky" kann sich Hummels ein Wechsel auf die Urlaubsinsel auch gut vorstellen, konkrete Verhandlungen mit dem Tabellen-15. der Vorsaison in La Liga habe es aber noch nicht gegeben.
Dass Mats Hummels den BVB verlassen wird, steht bereits fest. Wo der Abwehrspieler künftig spielen wird, ist hingegen noch nicht bekannt. Ein Wechsel in die Serie A nimmt nun aber offenbar Formen an. Wie die Zeitung "Gazzetta dello Sport" berichtete, hatte sich der Kontakt zwischen Hummels und der AS Rom zuletzt intensiviert. Demnach könnte der 35-jährige Deutsche beim italienischen Hauptstadtklub einen Zweijahresvertrag mit der Option auf Verlängerung um eine weitere Saison erhalten. Für beide Seiten könnte ein Wechsel Sinn ergeben: Die Roma ist auf der Suche nach Verstärkung in der Abwehr, und Hummels bekräftigte, dass er sich einen Wechsel ins europäische Ausland vorstellen könne.
Nuri Sahin wird neuer Cheftrainer bei Borussia Dortmund. Der 35-Jährige, der im Dezember 2023 als Co-Trainer zum BVB zurückgekehrt war und zuvor bei Antalyaspor Cheftrainer war, hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027 unterschrieben, wie der Verein mitteilte. Sahin tritt die Nachfolge von Edin Terzic an, der den BVB verlässt. "Wir werden vom ersten Tag an mit viel Energie und großer Leidenschaft alles dafür tun, um den maximal möglichen Erfolg zu haben", erklärte der ehemalige Meisterspieler.
