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Andi Ulmer vor seinem 400. Bundesliga-Spiel
Andreas Ulmer knackt am Sonntag beim Auswärtsspiel in Hütteldorf als 35. Spieler der Bundesliga-Geschichte die 400er-Marke. Nur Ivo Vastic und Ali Hörtnagl (beide über 38) waren bei ihrem 400er noch älter als der 37-jährige Salzburg-Kapitän. Aber wer war am jüngsten?
Für "Kegerl" ist sich der 400er in der Bundesliga gerade noch ausgegangen. Fünf Spiele nach seinem Jubiläum beendete er beim Sport-Club seine Karriere. Bis jetzt ist noch jeder, der den 400er geschafft hat, am einst schnellsten Burgenländer-"Vits" vorbeigezogen. Das schafft wohl auch Andi Ulmer. GEPA pictures
Den Bundesliga-Rekord von 436 Spielen konnte Steffen Hofmann (434) dem heutigen ÖFB-Sportdirektor nicht wegschnappen. "Schötti" ist auch der einzige "One Club Man" in dieser Liste, gehörte (als Spieler) keinem anderen Klub als Rapid an. GEPA pictures
Im Mai 1994 saß Kurt Garger bei Salzburgs Rückspiel im UEFA-Cup-Finale gegen Inter Mailand noch auf der Bank, ein halbes Jahr später war seine Erstliga-Karriere vorbei. Nach einer Halbsaison bei Rapid ging’s zu Gerasdorf in die 2. Liga, wo er bald auf der Trainerbank saß. GEPA pictures
Den 400er schaffte Ernst Baumeister noch als siebtjüngster Spieler, in der Liste der Bundesliga-Rekordspieler nimmt der Ex-Austrianer mit 414 Spielen nur den geteilten 26. Platz ein, weil er nach seiner letzten Erstliga-Saison in Krems für den LASK nur noch in der 2. Liga kickte. GEPA pictures
Nur Heri Weber (573), Michael Baur (566) und Wolfgang Knaller (518) haben die 514 Spiele von Leo Lainer noch übertroffen. Mit acht Meistertiteln (drei Rapid, zwei FC Tirol und drei Salzburg) war der Vater von Stefan Lainer einer der "Rekordmeister" Österreichs - bis Andi Ulmer kam. GEPA pictures
Eigentlich hatte Manfred Zsak seine Karriere nach 378 Spielen beendet. Nach einer Saison unter Egon Coordes wollte er vom Fußball nichts mehr wissen und wurde Golfer. Ein Jahr später gab er beim GAK sein Comeback und kam nach Stationen beim FC Linz und Admira noch auf 424 Spiele. GEPA pictures
Mit 405 Spielen ist Michi Streiter Wacker Innsbrucks Bundesliga-Rekordspieler, seinen Ritterschlag erhielt er von Ernst Happel, der ihn zum Kapitän machte. Den Rest seiner 451 Bundesliga-Einsätze absolvierte er zwischen 1998 und 2000 für die Wiener Austria. GEPA pictures
Beim Wiener Sport-Club, wo er in seinen ersten fünf Saisonen nur ein Bundesliga-Match versäumte, war er torgefährlicher Mittelfeld-Regisseur. Bei Rapid wurde er zum beinharten Außenverteidiger - und Kult. "Ihn kennt ein jeder, Karli Brauneder!", bejubelten ihn die Fans. GEPA Pictures
Der Kärntner war noch keine 18, als er 1987 seine Bundesliga-Karriere bei Austria Klagenfurt begann. Mit 514 Spielen ist er die Nummer 4 unter den Bundesliga-Rekordspielern - und der am besten platzierte Offensivspieler. Den Großteil seiner Spiele (360) bestritt er für den GAK. Thomas Schöpf
Die Profi-Karriere von "Andy" Pichler begann mit der Einführung der Bundesliga. Als er am 30. August 1986 bei einem 2:0 Sturms gegen VÖEST als erster Spieler der Bundesliga-Ära die 400er-Marke knackte, hatte er in zwölf Jahren nur 22 Spiele verpasst. Doch es sollten nur noch 14 folgen. GEPA pictures