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Obst, Gemüse, ein Volksheiliger und Fantasiewesen
Es begann mit einem Löwen. Seit der WM 1966 in England gibt es zu jeder Endrunde ein Maskottchen. Von Tieren über Menschen bis hin zu Obst und Gemüse - die Motive variierten. Ein Überblick …
Mit Willie, dem stolzen Löwen, fing 1966 in England alles an. Den Gastgebern brachte er Glück: England holte damals den Titel - bislang blieb es der einzige. picture-alliance / dpa
Ein überdimensionaler Sombrero war das Markenzeichen von Juanito, dem Maskottchen der WM 1970 in Mexiko. picture-alliance / dpa
Mit Tip und Tap gab es gleich zwei Maskottchen bei der WM 1974 in Deutschland - und das Duo brachte der deutschen Elf Glück. Bekanntlich wurden Franz Beckenbauer & Co. damals Weltmeister. picture-alliance / dpa
Für Gauchito stand Gauchito Gil Pate, ein argentinischer "Volksheiliger", der im 19. Jahrhundert lebte. picture-alliance / dpa
1982 entschied man sich in Spanien dafür, neue Wege zu gehen - und machte mit Naranjito eine Orange zum Maskottchen des Turniers. picture alliance/dpa
Nach Juanito 1970 entschied man sich in Mexiko 1986 für ein Gemüse als Maskottchen. Pique war einer feurigen Chilischote nachempfunden. picture alliance / Pressefoto Rudel
In Italien wurde es 1990 experimentell. Ciao war das erste Maskottchen, das vollständig am Computer entworfen wurde - und das als Animation auf den Bildschirmen zu sehen war. picture-alliance / dpa
Des Menschen bester Freund feuerte die Teams bei der WM 1994 in den USA an. Der Name des Hundes: Striker. picture-alliance / dpa
Der gallische Hahn ist ein Symbol Frankreichs, wenig überraschend wurde mit Footix ein Hahn dann auch das Turnier-Maskottchen - und zugleich der offizielle Glücksbringer des Gastgebers, der im eigenen Land erstmals den WM-Titel errang. picture-alliance / dpa
Kaz, Ato und Nik sollten als Spheriks bei der geteilten WM 2002 in Südkorea und Japan die WM-Freude anheizen. picture-alliance / dpa
Nach Willie 1966 war Goleo VI der zweite Löwe, der als Maskottchen einer WM auftrat. Im Gegensatz zu Willie hatte Goleo VI mit dem Ball Pille allerdings einen ständigen Begleiter. picture-alliance/ dpa
Die erste WM auf dem afrikanischen Kontinent hatte auch ein typisch afrikanisches Tier als Maskottchen. In Südafrika war Leopard Zakumi in aller Munde. picture-alliance / Sven Simon
Ein Tier wurde es auch in Brasilien - allerdings gab es diesmal auch eine Botschaft. Fuleco war nämlich dem Dreibinden-Gürteltier nachempfunden, einer vom Aussterben bedrohten Art. picture alliance / empics
Russland verzichtete auf den russischen Bären als Maskottchen, entschied sich vielmehr für einen Wolf. Der trug den Namen Zabivaka, der auf Russisch in etwa so viel bedeutet wie "Der einen Treffer erzielt". picture alliance/AP Photo
In Katar soll La'eeb für Stimmung sorgen. Der Name steht im arabischen grob übersetzt für "extrem fähiger Spieler". Was La'eeb darstellen soll, bleibt ein Geheimnis. La'eeb gehört laut FIFA "zu einem Maskottchen-Verse, das unbeschreiblich ist". Es sei jedem selbst überlassen, für sich selbst zu entscheiden, wem oder was das Maskottchen nachempfunden ist.