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Geisenberger beste deutsche Winter-Olympionikin
Die Olympischen Spiele schrieben wieder zahlreiche Geschichten - nicht nur erfolgreiche. Gesichter, die Olympia in Peking prägten. Imago-Images
Bleich wie das Eis schlich die 15-Jährige aus dem Stadion, verbarg ihre Tränen - und erntete nach dem größten Drama in Peking Mitleid von allen Seiten. Sie sei "der Welt zum Fraß vorgeworfen" worden, sagte ARD-Expertin Katarina Witt, nachdem das Eiskunstlauf-Wunderkind dem übermenschlichen Druck bei der Olympia-Kür nicht standgehalten hatte. imago images/Kyodo News
Nach dem Wettkampf wurde Valievas Trainerin Eteri Tutberidze von Kameras aufgefangen, wie sie ihrer Athletin vorwarf, aufgegeben zu haben. imago images/ITAR-TASS
Chinas Gesicht bei den Olympischen Spielen strahlte so sehr, dass sich auch Thomas Bach darin sonnte. Als die gebürtige Kalifornierin für das Land ihrer Mutter Gold beim spektakulären Big Air gewann, klatschte der IOC-Präsident kameragerecht hinter dem Postergirl der Spiele Beifall - die Inszenierung war perfekt. imago images/GEPA pictures
Die in China als Gu Ailing bekannte 18-Jährige sprach in Interviews medienwirksam vom Wandel zwischen ihren drei Welten: Skifahren, Studium an der Elite-Universität Stanford und Model. imago images/Xinhua
Nach dem verrückten Schlussakt ihres Olympia-Dramas blieb der besten Skirennläuferin der Gegenwart nur noch Galgenhumor. "Wahrscheinlich wäre es das Beste, wenn ich einfach meine Karriere beenden würde", sagte der US-Star nach dem Aus in der Kombination, ihrem fünften und letzten Einzelrennen in Peking, und lachte. imago images/Xinhua
Dreimal war die Dominatorin ausgeschieden, im Super-G wurde sie Neunte, in der Abfahrt gar 18. Zu wenig für das Selbstverständnis der Amerikaner. Nach den Wettkämpfen machte sie Hassnachrichten enttäuschter "Fans" öffentlich. imago images/Xinhua
Sie ist die erfolgreichste deutsche Winter-Olympionikin aller Zeiten. Natalie Geisenberger zeigte im Eiskanal von Peking einmal mehr ihre Dominanz und steht nun mit sechs Gold- und einer Bronzemedaille an der Spitze der besten deutschen Winter-Olympioniken. imago images/Xinhua
Nachdem sie im Weltcup "nur" Dritte wurde, zeigte das deutsche Rodel-Ass vier fehlerfreie Durchgänge samt Bahnrekord im Einzelwettbewerb und half auch dem Team zur Goldmedaille. imago images/Xinhua
Über "Lebensfragen" nachdenken wollte der Eisschnellläufer noch vor ein paar Jahren. Der ehemalige Junioren-Weltmeister ging zum Militär, schob Wache am Königspalast, beteiligte sich an Aufklärungs- und Sabotagemissionen in Lappland. In Peking krönte sich der 25-Jährige zum Doppel-Olympiasieger über 5000 und 10.000 m. imago images/Bildbyran
Nach der Rückkehr nach Schweden rechnete Nils van der Poel mit China und dem IOC ab: Es sei "extrem unverantwortlich", die Spiele in ein Land vergeben zu haben, das Menschenrechte "so offensichtlich" verletze, sagte er bei "Sportsbladet". imago images/Xinhua
Eine Tennisspielerin bei Winterspielen? Bei dieser olympischen Pandemie- und Propaganda-Show wurde auch das Ungewöhnliche zur Normalität. Abendessen mit IOC-Präsident Thomas Bach, Besuche beim Curling und Ski-Freestyle, und alles nur, damit der Westen Ruhe gibt: Seht her, es geht ihr doch gut. imago images/Kyodo News
Proteste, wie hier bei den Australien Open in Melbourne, waren laut geworden, nachdem die Profi-Tennisspielerin nach Anschuldigungen des sexuellen Missbrauchs gegenüber eines chinesischen Spitzenpolitikers verschwunden war. imago images/AAP
Der Dominator der Loipen - viermal Gold, einmal Bronze: Niemand sammelte in Peking so fleißig Medaillen wie der Norweger, der damit auch einen Großteil zum Rekord der Skandinavier beitrug. imago images/Xinhua
Am Freitag gewann Bö das 15. Gold für Norwegen, keine andere Nation in der Geschichte der Winterspiele war derart erfolgreich. "Es ist schön, ein Norweger in China zu sein", schrieb das "Dagbladet". imago images/ITAR-TASS
Eric Frenzel war eine der deutschen Medaillenhoffnungen für Peking. Doch dann der Schock: Corona-positiv. Elf Tage lang war der Kombinierer in seinem Zimmer gefangen. Es begann ein Wettlauf gegen die Zeit. Den ersten Wettkampf verpasste Frenzel, den zweiten auch. imago images/SNA
Bei der abschließenden Staffel war Frenzel am Start, brach allerdings an Position drei liegend ein und konnte sich bei Schlussläufer Vinzenz Geiger bedanken, dass es zu Silber reichte. Es war das Happy End eines Olympia-Alptraums. imago images/Eibner Europa
Über 3000 m war Pechstein zum Auftakt 20. und Letzte geworden, am Samstag, drei Tage vor ihrem 50. Geburtstag, erreichte sie das Finale im Massenstart und wurde dort gute Neunte. Sie darf ihre achten Olympischen Winterspiele als Erfolg werten. Ans Aufhören denkt sie offiziell noch nicht. Getty Images