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Duisburg, Uerdingen und Co.
Zahlreiche neue Gesichter werden auch kommende Saison das Bild des deutschen Regionalliga-Fußballs schmücken. Neben den 15 Aufsteigern aus den 14 Oberligen, kommen vier Teams aus der 3. Liga herunter. In den einzelnen Staffeln ergeben sich folgende Veränderungen: IMAGO/Maximilian Koch
SpVgg Hankofen-Hailing: Als Meister der Bayernliga Nord gelang den "Dorfbuam" ein Jahr nach dem Abstieg der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga Bayern. Paul Hofer
TSV Schwaben Augsburg: In der Bayernliga Süd hatten die Augsburger letztlich leichtes Spiel und qualifizierten sich als einzig aufstiegsberechtigter Klub als Tabellendritter für den Aufstieg. TSV Schwaben Augsburg
FC Gießen: Setzte sich gegen Top-Verfolger Türk Gücü Friedberg durch und wurde Meister in der Hessenliga. IMAGO/Oliver Vogler
FC 08 Villingen: In einem engen Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SG Sonnenhof Großaspach krönte sich der FC 08 Villingen um Ex-Bundesliga-Profi Daniel Caligiuri erst am letzten Spieltag zum der Meister Oberliga Baden-Württemberg. IMAGO/Fotostand
1. Göppinger SV: Die Schwaben schrieben Vereinsgeschichte, setzen sich nach Platz 2 in der Oberliga Baden-Württemberg in der anschließenden Aufstiegsrunde gegen Gonsenheim und Türk Gücü Friedberg durch und qualifizierten sich damit erstmals für die Regionalliga. Tobias Bechstein
SV Eintracht Trier: Ein Jahr nach dem Abstieg kehrt der SVE als unangefochtener Meister der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mit beeindruckenden 99 Punkten aus 38 Spielen zurück in die Regionalliga Südwest. IMAGO/Thomas Frey
SC Freiburg II: Die Bundesliga-Reserve steigt als Tabellenschlusslicht der 3. Liga in die Regionalliga Südwest ab. IMAGO/Eibner
Hertha 03 Zehlendorf: Dier Berliner mussten sich in der Oberliga NOFV-Nord bis zum letzten Spieltag mit dem hartnäckigen Konkurrenten SV Lichtenberg 47 auseinandersetzen, feierten schlussendlich mit einem Punkt Vorsprung die Meisterschaft. Maurice Schacker
VFC Plauen: In der Oberliga NOFV-Süd holte sich zwar der Bischofswerdaer FV 08 in einem dramatischen Saison-Finish die Meisterschaft. Doch da der BFV 08 sein Aufstiegsrecht nicht wahrnimmt, dürfen sich die zweitplatzierten Vogtländer auf die Regionalliga freuen. IMAGO/Picture Point
Hallescher FC: Trotz eines beachtlichen Schlussspurts mit acht Punkten aus den letzten fünf Spielen konnte der HFC den Abstieg aus der 3. Liga nicht mehr verhindern und tritt künftig in der Regionalliga Nordost an. IMAGO/Köhn
Kickers Emden: In der Oberliga Niedersachsen führte in dieser Saison kein Weg an Kickers Emden vorbei, das sich mit 86 Punkten unangefochten die Krone aufsetzte. IMAGO/Jens Doden
SV Todesfelde: Als Meister der Oberliga Schleswig-Holstein musste der SVT noch den Umweg über die Aufstiegsspiele nehmen, in denen man den Hamburg-Meister Altona 93 hinter sich ließ. IMAGO/Niklas Heiden
SV Werder Bremen II: Auch die jungen Werderaner musste trotz der goldenen Saison mit 30 Siegen aus 30 Spielen als Meister der Bremen-Liga in den Aufstiegsspielen antreten. Gemeinsam mit Todesfelde geht es jetzt in die Regionalliga Nord. IMAGO/Niklas Heiden
VfB Lübeck: Ein Jahr nach dem Aufstieg in die 3. Liga ist der VfB wieder ein Teil der Regionalliga Nord IMAGO/Lobeca
Sportfreunde Lotte: Der Ex-Drittligist sichert sich mit der Meisterschaft in der Oberliga Westfalen nicht nur die Regionalliga-Rückkehr, sondern auch ein Ticket für den DFB-Pokal. Funke Foto Services
Türkspor Dortmund: Mit Ex-Profi Sebastian Tyrala als Chef-Trainer geht es auch für den Vize-Meister der Oberliga Westfalen in die Regionalliga West. Funke Foto Services
SV Eintracht Hohkeppel: In der Mittelrheinliga mache der SVE die Meisterschaft bereits frühzeitig klar und feierte den ersten Regionalliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte. Manuela Trapani
KFC Uerdingen: Der KFC trotzte den Negativschlagzeilen rund um ein erneutes Insolvenzverfahren und steigt als Dritter der Oberliga Niederrhein in die Regionalliga West auf. Meister Sportfreunde Baumberg und die SpVg Schonnenbeck hatten keine Lizenz für die 4. Liga beantragt. Funke Foto Services
MSV Duisburg: Ein neues Schwergewicht betritt den Regionalliga-Ring. Mit dem MSV steigt ein früherer Bundesligist in die Regionalliga West ab. Bei einem Schnitt von 12.150 Zuschauern pro Spiel sind die Zebras zweifelsohne ein Mehrwert für die Regionalliga West, und könnten Alemannia Aachen, das bekanntlich in die 3. Liga aufgestiegen ist, als größten Zuschauer-Magneten der West-Staffel ablösen. IMAGO/Team 2