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Mehr als vier Millionen Euro zahlte der SC Freiburg in der Winterpause 2021/22 für den damals 19-jährigen Hugo Siquet an Standard Lüttich. Ausgezahlt hat sich die Investition bisher nicht. Der Rechtsverteidiger konnte sich nicht gegen Lukas Kübler und Kiliann Sildillia durchsetzen, weshalb er sich zwischenzeitlich zurück nach Belgien verleihen ließ. Nun, nach 51 Einsätzen für Cercle Brügge, nimmt der inzwischen 21-Jährige den zweiten Anlauf im Breisgau. Bei Neu-Trainer Julian Schuster lockt eine neue Chance. Sollte Siquet diese aber nicht nutzen, könnte es zum zweiten Abschied kommen.
Hinter Attila Szalai steht eine kuriose Saison, der ungarische Nationalspieler kam auf mehr Länder- als Ligaspiele. Weder in Hoffenheim noch auf seiner Leihstation Freiburg gelang dem 26-Jährigen der Durchbruch. Seine Perspektiven bei der TSG sind weiterhin begrenzt, eine erneute Ausleihe steht im Raum. Für den Verteidiger, der in der Spielzeit 2023/24 nur auf insgesamt sieben Ligapartien zurückblicken kann, soll es auch schon erste Interessenten geben. Zum Beispiel aus der Türkei, wo er laut Medienberichten ein Kandidat bei Trabzonspor sein soll.
Die Freiburger Eigengewächse Kenneth Schmidt (22) und Max Rosenfelder (21) verpassten verletzungsbedingt den Großteil der abgelaufenen Saison. Nun soll das Duo, das sowohl in der Innenverteidigung als auch außen einsetzbar ist, zum Trainingsstart am 7. Juli voll einsteigen. Bleibt die Personallage beim Sport-Club entspannt, könnte im August ein Leihgeschäft zur Option werden.
Keven Schlotterbeck konnte sich in Freiburg nie wirklich durchsetzen, das gelang ihm zuletzt aber auf Leihbasis in Bochum. Nun kehrte er in den Breisgau zurück. Nach Gesprächen mit dem Freiburger Verantwortlichen über die sportlichen Vorstellungen geht die klare Tendenz bei Schlotterbeck aber in Richtung endgültiger Abschied. Klar ist, dass Bochum seine Nummer 31 halten möchte. Schlotterbeck bieten sich aber auch andere Optionen im In- und Ausland. Idealerweise herrscht bis Juli Klarheit, um beim neuen Klub die Vorbereitung zu bestreiten.
Hansa Rostock hat auf den Abgang von Markus Kolke reagiert und Benjamin Uphoff vom SC Freiburg unter Vertrag genommen. Der 30-jährige Keeper freut sich auf seine neue Herausforderung - und Hansas Direktor Profifußball Amir Shapourzadeh über die Verpflichtung des Schlussmanns, "der ausreichend Erfahrung mitbringt und auch als Typ unseren Kader für den Neuaufbau optimal verstärkt“.
Der SC Freiburg hat Jannik Huth (30) zum 1. Juli als dritten Torwart unter Vertrag genommen. Nach dem Abgang von Benjamin Uphoff war dieser Platz im Keeper-Team hinter Noah Atubolu und Florian Müller vakant gewesen. Huth spielte zuletzt fünf Jahre beim SC Paderborn, hatte dort zum Ende der Hinrunde seinen Stammplatz verloren. Ausgebildet wurde er beim 1. FSV Mainz 05, kennt also seinen neuen Teamkollegen Müller schon gut.
Benjamin Uphoff verlässt den SC Freiburg. Der auslaufende Vertrag des 30 Jahre alten Ersatzkeepers werde nach vier Jahren nicht verlängert, wie die Breisgauer am Freitag mitteilten. "Benni hatte zuletzt als dritter Torwart keine leichte Zeit. Vor allem in der abgelaufenen Saison sammelte er über Einsätze in der 3. Liga Spielpraxis und konnte dadurch seine Position innerhalb unseres Torhüter-Teams lange gut ausfüllen. Diese Option fällt nun weg“, sagt SC-Sportdirektor Klemens Hartenbach.
Junior Adamu hat in Freiburg bisher gar nicht funktioniert, 89 Einsatzminuten in der Bundesliga verteilt auf 15 Spiele ohne Tor oder Vorlage sprechen eine klare Sprache. Sportdirektor Klemens Hartenbach sagt: "Jetzt geht es darum: Glaubt jeder noch an das gemeinsame Projekt, gibt man sich gegenseitig nochmal die Chance und steckt die Hoffnung rein, dass es in der nächsten Saison besser wird - oder glaubt man nicht mehr daran?“ Der Ausgang ist offen. Sollten die Zeichen auf Trennung stehen, gilt es noch die Frage zu klären: dauerhaft oder vorübergehend?
Yannik Keitel wechselt vom SC Freiburg, bei dem er auch im Nachwuchsbereich ausgebildet wurde, zum VfB Stuttgart. Der 24-jährige Mittelfeldspieler erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028 beim VfB.
Roland Sallai spielt seit 2018 beim SC Freiburg, wo er noch bis Ende Juni 2025 unter Vertrag steht. Verlängert der ungarische Offensivmann im Breisgau oder geht er? Der 26-Jährige kokettierte in der Vergangenheit schon so manches Mal mit einem Wechsel, der sich diesmal im Transfer-Sommer tatsächlich abzeichnen könnte. Der Sport-Club hat mit der Verpflichtung von Eren Dinkci schließlich vorgebaut.