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Von Meisl bis Rangnick
Österreich hat während der EURO-Gruppenphase für Furore gesorgt. Teamchef Ralf Rangnick hat seiner Mannschaft absoluten Siegeswillen eingeimpt. Der 65-Jährige weist eine bislang beeindruckende Bilanz als ÖFB-Coach auf und hat im Ranking bei den Teamchefs, die zumindest zehn Länderspiele im Amt waren, zurzeit die Nase vorne. imago/GEPA pictures
Erich Hof war von 22. September 1982 bis 14. November 1984 für das ÖFB-Team verantwortlich. Dabei gelangen ihm in 15 Spielen sechs Siege bei drei Remis und sechs Niederlagen. imago sportfotodienst
Hofs Nachfolger hieß Karl Decker, der die österreichische Nationalmannschaft von 19. November 1958 bis 14. Dezember 1963 betreute. Dabei konnte er in 36 Spielen 16 Siege feiern und musste sich 17-mal geschlagen geben. imago/SKATA
Josef Argauer (li.) betreute von 2. Mai 1956 bis 15. Juni 1958 gemeinsam mit Josef Molzer das österreichische Nationalteam. Der größte Erfolg dabei war die Qualifikation für die WM 1958, wo man als Gruppenletzter aber frühzeitig ausschied. GEPA pictures
Als zentrale Figur des "Wunderteams" unter Coach Hugo Meisl kehrte Walter Nausch nach Ende des Zweiten Weltkrieges in seine Heimat zurück und führte das ÖFB-Team als Coach mit dem dritten Platz bei der WM 1954 in der Schweiz zum bislang größten Erfolg in der Geschichte. imago/United Archives International
Von 15. November 2011 bis 9. Oktober 2017 hieß der österreichische Teamchef Marcel Koller. Nach zuvor schwierigen Jahren konnte sich das ÖFB-Team unter dem Schweizer stabilisieren und weiterentwickeln. Die erstmalige sportliche Qualifikation für eine EM im Jahr 2016 war dabei sein größter Erfolg. Dort war mit nur einem Punkt aber bereits nach der Gruppenphase wieder Schluss. GEPA pictures
Herbert Prohaska war von 10. März 1993 bis 27. März 1999 als ÖFB-Teamchef tätig und konnte die Mannschaft zur WM 1998 in Frankreich führen. In der anschließenden EM-Qualifikation erlitt Österreich am 27. März 1999 in Valencia gegen Spanien aber ein historisches 0:9-Debakel, nach dem Prohaska von seinem Amt zurücktrat. GEPA pictures
Helmut Senekowitsch betreute die ÖFB-Mannschaft von 28. April 1976 bis 21. Juni 1978. In 26 Spielen gelangen ihm 14 Siege und die Qualifikation für die WM 1978 in Argentinien. Dort erreichte man als Gruppensieger die Zwischenrundengruppe, landete dort aber hinter den Niederlanden, Italien und der BR Deutschland auf Platz vier. imago
Franco Foda nahm am 14. November 2017 zum ersten Mal als ÖFB-Teamchef auf der Bank platz und betreute die Mannschaft bis zum 29.März 2022. Unter dem Meistermacher von Sturm Graz gelang die erfolgreiche Qualifikation für die EM 2020, wo Österreich erstmals eine K.o.-Phase erreichte. Nach dem Verpassen der Teilnahme an der WM 2022 in Katar trat Foda als österreichischer Teamchef zurück. GEPA pictures
Der Coach des "Wunderteams" war von 22. Dezember 1912 bis 3. Mai 1914 und nach einer Pause aufgrund des Ersten Weltkrieges von 5. Oktober 1919 bis 24. Jänner 1937 für die österreichische Nationalmannschaft verantwortlich. Durch den Europapokalsieg 1932, zwei zweite Plätze bei den Europapokalen 1930 und 1935 sowie Platz vier bei der WM 1934 zählt Meisl bis heute zu den erfolgreichsten Nationaltrainern. picture alliance / brandstaetter images/Votava
Karl Stotz stand erstmals am 30. August 1978 an der Seitenlinie des ÖFB-Teams und absolvierte sein letztes Spiel als ÖFB-Coach am 11. November 1981. Unter der Obhut des gebürtigen Wieners konnte sich Österreich 1982 für die WM qualifizieren, dennoch wurde er trotz einer guten Bilanz von 13 Siegen und nur fünf Niederlagen in 24 Spielen nach Unstimmigkeiten mit dem damaligen ÖFB-Präsidenten Karl Sekanina am 14. Dezember 1981 vorzeitig entlassen. imago/Sportfoto Rudel
Das erste Spiel unter Ralf Rangnick ging am 3. Juni 2022 mit einem 3:0-Auswärtssieg gegen Kroatien in der Nations League sehr erfolgreich über die Bühne. 24 Spiele später steht der 65-Jährige bei 15 Siegen und nur sechs Niederlagen. Auch bei der EM 2024 sorgt Rangnick mit seiner Mannschaft für Furore. Mit einem Schnitt von 1,96 Punkten in 25 Partien liegt er in der Rangliste damit aktuell auf Platz eins. GEPA pictures