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Arnautovic gegen Schweden noch torlos
Sechs Mal ist Marko Arnautovic gegen Schweden bisher leer ausgegangen. So oft wie gegen kein anderes Land. Höchste Zeit, dass der "Herr Magister" sein Schweden-Tief überwindet. Dann könnte sogar Platz eins im Ranking der besten ÖFB-Torjäger in EM-Qualifikationsspielen winken. GEPA pictures
Den ersten seiner fünf Treffer in der EM-Qualifikation erzielte Alaba vor fast sieben Jahren in der Quali zur EURO 2016 gegen Schweden per Elfmeter. Beim abschließenden 4:1-Sieg in Stockholm war er wieder per Strafstoß erfolgreich. Auf ein weiteres Tor wartet er seit dem 2:1 gegen Nordmazedonien im November 2019. GEPA pictures
In der EM-Qualifikation trifft Marcel Sabitzer am liebsten. Hat er es in WM-Quali, Nations League und Freundschaftsspielen auf je drei Tore gebracht, so hält „Sabi" seit seinem ersten Team-Doppelpack beim 4:1-Sieg gegen Aserbaidschan in Linz bei nunmehr fünf Treffern in der EM-Quali. GEPA pictures
Mehr als drei Jahre nach seinem Treffer beim Debüt gegen Tschechien traf Martin Harnik endlich auch in einem Bewerbsspiel. Es war beim fast schon legendären 4:4 in Brüssel, als er in letzter Minute den Punkt rettete. Unvergessen bleibt seine Galavorstellung samt Doppelpack beim 4:1-Sieg in Schweden 2015. GEPA pictures
Kaum einer startete so furios in seine Teamkarriere wie Kurt Jara: Auf sein Debüt-Tor gegen Brasilien 1971 ließ er in den folgenden EM-Quali-Spielen zwei Tore beim 6:0 gegen Irland und eines beim 2:2 in Italien folgen. In seinen nächsten 56 Länderspielen kamen allerdings nur noch zehn Tore, zwei in der EM-Quali, dazu. imago/WEREK
Ivo erzielte vier seiner fünf EM-Quali-Tore gegen San Marino, wobei ihm beim 7:0-Heimsieg am 28. April 1999 sein einziger Triplepack im Nationalteam gelang. Auch der Gegner beim fünften Treffer war mit Zypern nicht gerade eine Großmacht. Unvergessen bleibt er als Schütze des ersten EM-Tores in der ÖFB-Geschichte. GEPA pictures
Die legendären Schweden-"Bomben" auf dem Weg zur WM 1998 waren nur zwei seiner insgesamt 14 WM-Quali-Tore. Sechs Tore in der EM-Quali klingen vergleichsweise bescheiden, seit seinem Elfer-Doppelpack gegen Moldawien ist "Herzerl" aber einer von nur vier Österreichern, der zwei Elfer in einem Match verwertete. GEPA pictures
Zwischen 1976 und 1985 traf "Schoko" in jedem Jahr mindestens einmal - Torerfolge in zehn Jahren hintereinander hat ihm bis heute im ÖFB-Team noch keiner nachgemacht. Eines seiner acht EM-Quali-Tore, das 2:1 beim Auswärtssieg 1979 in Portugal, hat nur beinahe zur ersten EM-Teilnahme gereicht. imago sportfotodienst
Mit seinen sieben Toren schoss Marc Janko Österreich nicht nur zur EURO 2016, er belegte damit Platz sechs in der Liste der besten Quali-Torjäger, die von Robert Lewandowski angeführt wurde. Am spektakulärsten war sein Fallrückzieher beim vorentscheidenden 1:0-Sieg in Russland. Bei der Endrunde ging er leider leer aus. GEPA pictures
Der "Goleador" war es, der schon 1979 für ein 1:1 in Belgien sorgte. Nach Meinung vieler Experten war Österreich bei der EM-Qualifikation für 1980 noch stärker als bei der "Cordoba"-WM 1978, musste aber knapp den Belgiern den Vortritt lassen, die dann bei der Endrunde in Italien bis ins EM-Finale vordrangen. IMAGO images
Mit 27 Spielen hält Österreichs Rekord-Internationaler längst auch den Rekord an EM-Quali-Einsätzen. Um auch den Torrekord zu egalisieren, müsste Marko gegen Schweden zwei Mal treffen. Doch gegen die "Tre Kronor" ist er in sechs Spielen leer ausgegangen. Das ist ihm gegen kein anderes Land passiert. GEPA pictures
Als Toni Polster im Jahr 2000 von der Fußballbühne abtrat, wurden seine 15 EM-Quali-Tore nur von Davor Suker übertroffen, der für Kroatien 17 Mal getroffen hatte. Mittlerweile hat Cristiano Ronaldo die Bestmarke auf 35 Tore verbessert, Toni Polster hält den immer noch beachtlichen 16. Platz. GEPA pictures