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Rückblick auf die Ereignisse der laufenden Spielzeit
Über allem schwebt die Aufstiegsfrage zur 3. Liga. Allen voran die Vereine aus der Nordost-Staffel wollen sich mit der aktuellen Regelung nicht zufrieden geben. Gemeinsam dem Norden und Bayern erarbeiteten sie einen Vorschlag für eine Aufstiegs-Reform, der lautete: Alle Regionalliga-Meister steigen direkt auf, im Gegenzug wird die 3. Liga auf 22 Teams erhöht. Eine Einigung ist allerdings noch nicht in Sicht. imago images/Picture Point
Am 11. Spieltag der Regionalliga West musste die Begegnung zwischen Alemannia Aachen und Gladbach II in der 87. Minute abgebrochen werden. Aus dem Familienblock am Tivoli traf ein gefüllter Becher Linienrichter Felix Weller am Hinterkopf. Die Punkte bekam der Fohlen-Nachwuchs vom Sportgericht zugesprochen. Zudem gab es eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro für die Kaiserstädter. Der Täter wurde ermittelt. IMAGO/foto2press
Ebenfalls einen Spielabbruch zur Folge hatte am 4. Spieltag das Verhalten von Kölner und Oberhausener Fans. Effzeh-Anhänger, als Ordner getarnt, rissen eine Fahne vom Zaun des Gästeblocks und flüchteten damit quer über das Spielfeld. Teile der RWO-Fans stürmten hinterher. Vor dem Sportgericht behielt die Kölner U 21 zwar die Punkte, musste aber 7.500 Euro Strafe für das Fehlverhalten ihrer Fans zahlen. IMAGO/Herbert Bucco
Hitzig war auch das RWO-Duell beim 1:1 in Wattenscheid - zwei Tore und eine Rote Karte in der Schlussphase inklusive. Während sich nach Abpfiff die Emotionen bei den Beteiligten schnell wieder beruhigten, brannte bei einem damals noch nicht ermittelten Zuschauer die Sicherung durch. Der Übeltäter beleidigte Schiedsrichter Jonah Besong, der daraufhin Strafanzeige erstattete, rassistisch. IMAGO/Michael Ketzer
Etwa 180 Anhänger von Rot Weiss Ahlen und Preußen Münster sorgten Ende Oktober für einen Großeinsatz der Polizei am Essener Hauptbahnhof, der temporär sogar geschlossen werden musste. Vier Beamte wurden dabei verletzt. Laut Polizei prallten beide Fanlager bei ihrer Heimreise von den jeweiligen Auswärtsspielen ihrer Klubs aufeinander. Es sei zu Flaschen- und Dosenwürfen gekommen. Eine körperliche Auseinandersetzung konnte die Polizei verhindern. IMAGO/Gottfried Czepluch
Für einen Spielabbruch sorgte Mitte November eine Zaunfahne der Bayern-Fans beim Münchner Derby. Türkgücü-Anhänger fühlten sich durch diese provoziert. Unter massivem Einsatz (Tränengas und Schlagstock), der anschließend für große Empörung sorgte, versuchten Polizeikräfte die vor dem Spiel von den Gastgebern verbotene Fahne sicherzustellen. Dabei wurden mehrere Beamte und Zuschauer verletzt. IMAGO/Beautiful Sports
Am 7. Spieltag der Regionalliga Nordost wurde der Klassiker zwischen Jena und Cottbus von Chaoten überschattet, die Feuerwerksraketen aus dem Cottbuser Gästeblock Richtung Haupttribüne feuerten. Das Spiel musste 20 Minuten unterbrochen werden. Das NOFV-Sportgericht sprach anschließend eine empfindliche Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro für die Lausitzer aus. Gegen das Urteil legte der FCE Einspruch ein. IMAGO/Fotostand
Sportlich läuft es bei Tennis Borussia Berlin alles andere als rund. Beim Aufeinandertreffen mit Energie Cottbus Ende Oktober rückte die sportliche Misere aber kurzzeitig in den Hintergrund, als TeBe-Verteidiger Lucas Bähr ohne Gegnereinwirkung zu Boden sackte und liegen blieb. Entwarnung gab der 30-Jährige einen Tag nach dem Zusammenbruch selbst. Ein Spiel bestritt er seitdem jedoch nicht mehr. IMAGO/Matthias Koch
Meister BFC Dynamo hatte eine nicht enden wollende Durststrecke zu überwinden. Nach dem 2:1-Erfolg am 1. Spieltag gegen Meuselwitz gelang den Hauptstädtern fünf Spiele kein Tor mehr. Erst am 7. Spieltag beendete mit Niklas Brandt ausgerechnet ein Abwehrspieler die Berliner Torflaute nach 530 Minuten. IMAGO/Karina Hessland
Die Regionalliga-Sonne geht für Germania Halberstadt langsam unter. Zur Winterpause warten die Harzer noch immer auf ihren ersten Sieg. Lediglich drei Punkte stehen auf dem Konto der Sachsen-Anhalter. Zwar sind damit noch nicht alle Resthoffnungen auf den Klassenerhalt verflogen, nach der Winterpause braucht es allerdings Zähler - am besten drei davon pro Spiel. IMAGO/Jan Huebner
Hubert Mbuyi-Muamba machte im November seine Leukämie-Erkrankung öffentlich. Ob der 19-jährige Franzose, der 2021 von Paris Saint-Germain nach Hoffenheim kam, noch einmal für die Kraichgauer gegen das runde Leder haut, bleibt abzuwarten. Derzeit befindet sich der Abwehrspieler in seiner Heimat, um die Krankheit zu bekämpfen.
Ein positiver Doping-Befund hatte der U 23 des FSV Mainz 05 Ende August die drei Punkte gegen den Bahlinger SC gekostet. Bei Keanu Kraft wurde bei einer Dopingkontrolle Carboxy-THC im Körper festgestellt - ein Rückstand von Cannabis. Bei der persönlichen Strafe sieht der Defensivspieler Licht am Ende des Tunnels, zum Rückrundenstart ist seine Sperre bereits abgelaufen. IMAGO/Eibner
Der VfR Aalen musste nach 2017 erneut Insolvenz anmelden. Einhergehend mit dem Antrag wurden den Ostwürttembergern, wie in den Regularien verankert, neun Punkte abgezogen. Damit droht dem Klub neben dem finanziellen Kollaps zur Winterpause auch der Gang in die Oberliga. Immerhin bleiben dem VfR in der Rückrunde noch 14 Spiele, um den Abstieg zu verhindern. IMAGO/Eibner
Punkte wurden auch dem TSV Havelse und dem SSV Jeddeloh II abgezogen. Grund hierfür war bei beiden Klubs eine zu spät entrichtete Verbandsabgabe in Höhe von 17.400 Euro. Ein Gnadengesuch der Vereine lehnte das NFV-Präsidium ab. Damit war der Abzug von drei Zählern amtlich, der vor allem Havelse im Abstiegskampf der Regionalliga Nord schmerzt. imago images/Kirchner-Media
Blau-Weiß Lohne überwintert mit 27 Punkten als bester Aufsteiger in der Regionalliga. Doch die Hinrunde der Blau-Weißen hatte auch Störgeräusche. Beim Spiel gegen den Bremer SV vergriff sich der damalige Trainer Henning Rießelmann gegenüber den Gästen massiv im Ton. Eine Woche später - auch nach zahlreichen Anfeindungen gegen Rießelmann - folgte sein Rücktritt. Mittlerweile steht Ex-Profi Uwe Möhrle als Nachfolger fest. IMAGO/Lobeca