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Zwei Zugpferde verabschieden sich
Seit Anfang November trägt der Wuppertaler SV seine Heimspiele wieder im Stadion am Zoo aus. Der Umzug vom Stadion Niederrhein ins alte Wohnzimmer schlug sich auch in der Gesamtzahl der Zuschauer nieder. Mit im 2.883 Zuschauern wurde der Durchschnitt zum Vorjahr (1.507) fast verdoppelt. imago images
Das Marschweg-Stadion ist das Zuhause des VfB Oldenburg. Der Ex-Drittligist lockte im Schnitt 2.904 Zuschauer auf die Tribünen. IMAGO/Nordphoto
Vom Norden geht es in den Westen, genauer gesagt ins eingangs erwähnte Stadion Niederrhein, wo Rot-Weiß Oberhausen seine Heimspiele austrägt. Mit 2.965 Zuschauern im Schnitt belegt RWO Platz 13 im bundesweiten Ranking. IMAGO/frontalvision.com
Den größten Block im Ranking nimmt wie jedes Jahr die Zuschauer-Hochburg Regionalliga Nordost ein. Angefangen mit dem SV Babelsberg, der im Schnitt 3.140 Zuschauer im Karl-Liebknecht-Stadion begrüßen durfte. IMAGO/Matthias Koch
Mit einem zahlenmäßig großen Sprung geht es nach Leipzig ins Bruno-Plache-Stadion, die Heimspielstätte des 1. FC Lok Leipzig, wo pro Spiel 4.172 Zuschauer Platz fanden. IMAGO/Picture Point
Wir bleiben in Leipzig und gehen über zu Loks Erzrivalen BSG Chemie Leipzig, der ebenfalls in der Regionalliga Nordost zuhause ist. Nicht nur in der Abschlusstabelle der Saison 2023/24, sondern auch im Zuschauer-Ranking übertrafen die Chemiker ihren Lokal-Konkurrenten. 4.393 Zuschauer kamen durchschnittlich in den Alfred-Kunze-Sportpark. IMAGO/Picture Point LE
Auch der Chemnitzer FC lockte in der abgelaufenen Saison tausende Zuschauer ins Stadion an der Gellertstraße. Im Schnitt besuchten 5.115 Fußballfans die Heimspiele der Himmelblauen. IMAGO/Picture Point
Die Ad hoc Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld entwickelte sich in den letzten zwölf Monaten zu einem Zuschauer-Magneten in der Regionalliga Nordost. 5.270 Fans feuerten durchschnittlich den dort beheimateten FC Carl-Zeiss Jena an. Sascha Fromm
Wir verlassen den Nordosten für einen kleinen Abstecher nach Degerloch im Süden Stuttgarts. Mit exakt einem Zuschauer mehr im Schnitt als Jena, 5.271 an der Zahl, belegen die Stuttgarter Kickers Platz 7 im bundesweiten Ranking. IMAGO/Sportfoto Rudel
Zurück im Nordosten und wir nähern uns der magischen 100.000-Marke. In der Zwickauer GGZ Arena wurden in der abgelaufenen Saison 93.209 Tickets, im Schnitt 5.483, verkauft. IMAGO/Picture Point
Rot-Weiß Erfurt spielte eine Saison zum Vergessen, am Rückhalt der Fans kann die sportliche Talfahrt aber nicht gelegen haben. Im Schnitt nahmen im Steigerwaldstadion 5.588 Zuschauer Platz. IMAGO/Philipp Weickert
Wir kommen zur Spitzengruppe und mit über 100.000 verkauften Tickets auch zur absoluten Zuschauer-Elite der Regionalliga. Kickers Offenbach war in der Saison 2023/24 mit im Schnitt 6.127 Zuschauern am Bieberer Berg der am besten besuchte Verein in der Regionalliga Südwest. IMAGO/Hartenfelser
Gleiches gilt für den SV Meppen, der im Norden das Zuschauer-Ranking anführt. 6.185 Fußballfans besuchten im Schnitt die Hänsch-Arena. IMAGO/Werner Scholz
Mit Energie Cottbus wird sich eines der reichweitenstärksten Zugpferde gen 3. Liga verabschieden. Im Hexenkessel des LEAG Energie Stadions - früher Stadion der Freundschaft - wurden während der Meister-Saison durchschnittlich 8.213 Tickets verkauft. IMAGO/Fotostand
Wenig überraschend und mehr oder weniger außer Konkurrenz thront der TSV Alemannia Aachen an der Spitze des bundesweiten Zuschauer-Rankings. Mit einem mehr als beeindruckenden Schnitt von 19.708 Zuschauern, die den Weg in den Tivoli fanden, stellte der Meister der Regionalliga West mit Heidenheim und Darmstadt sogar zwei Bundesligisten in den Schatten. Im vorletzten Heimspiel der Saison stellte Aachen mit atemberaubenden 31.034 Zuschauern sogar einen neuen Regionalliga-Rekord auf. IMAGO/frontalvision.com