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20 Klubs, sieben Neue
Am Wochenende fällt der Startschuss in der 3. Liga. Wer steigt am Ende auf, wer muss runter und wer landet im Mittelfeld? Das sind die kicker-Prognose für die 20 Klubs.
Unterhaching ist die absolute Wundertüte der 3. Liga. Zwar kann der eingespielte Aufsteiger für eine positive Überraschung sorgen, allerdings ist auch das genaue Gegenteil möglich. IMAGO/Oryk HAIST
Der SSV Ulm braucht sich in der 3. Liga nicht zu verstecken und wird sich durch seinen Teamspirit den Klassenerhalt mit einem Platz im Mittelfeld sichern. IMAGO/Nordphoto
Gelingt es, sich schnell an die 3. Liga zu gewöhnen und Durststrecken zu überstehen, ist ein einstelliger Tabellenplatz drin. IMAGO/Susanne Hübner
Ein Durchmarsch wie Elversberg ist unrealistisch. Rang 7 bis 11 dürfte realistisch sein. IMAGO/Kirchner-Media
Eine stimmige Kaderzusammenstellung und Sreto Ristic, ein fähiger Trainer, bringen dem HFC den erhofften Platz im sicheren Mittelfeld. IMAGO/Picture Point
Eine "bessere Saison" zu spielen, wie von den Verantwortlichen als Ziel vorgegeben, ist Pflicht. RWE wird einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichen. Getty Images
Findet Aue zügig zueinander und stehen die Fans hinter ihrem Verein, wird es eine Saison ohne große Ausschläge nach unten. IMAGO/Picture Point
Die Verantwortlichen schielen Richtung obere Tabellenhälfte. Dafür müsste jedoch alles perfekt laufen - was insbesondere angesichts zu erwartender Rotationen schwierig scheint. Mit der Abstiegszone sollte der BVB diesmal jedoch nichts zu tun haben. IMAGO/Thomas Bielefeld
Die Vorbereitung verlief durchwachsen - auch aufgrund personeller Sorgen. Mit dem Abstieg wird der MSV nichts zu tun haben. Ein Angriff auf die Spitzengruppe erscheint in der derzeitigen Situation aber als zu ambitioniert. IMAGO/Nico Herbertz
Mit dem aktuellen Kader ist Platz 6 bis 9 realistisch. IMAGO/Stefan Bösl
"Wir müssen uns als letztjähriger Tabellenzehnter nicht kleiner machen, als wir sind", gibt sich Neu-Coach Alexander Ende selbstbewusst. Wenn die Leistungsträger fit bleiben, können die Verler wie in der vergangenen Saison den frühzeitigen Klassenerhalt anpeilen. IMAGO/Dünhölter SportPresseFoto
Trainer Olaf Janßen möchte "das Trikot besser abgeben als in der letzten Saison", konkret würde das mehr als 55 Punkte bedeuten. Zu Recht: Ein Platz im gesicherten Tabellen-Mittelfeld ist der Viktoria kommende Saison erneut zuzutrauen. IMAGO/Nordphoto
Mehr als ein einstelliger Tabellenplatz ist nicht drin. IMAGO/Sportfoto Rudel
Anders als seine Vorgänger hatte Trainer Rüdiger Rehm seinen Stammkader bereits zur Vorbereitung zur Verfügung. Dieser Vorteil könnte für Stabilität sorgen. Er macht Waldhof zwar nicht zu einem Aufstiegskandidaten, aber für eine Überraschung sind die Mannheimer schon gut. IMAGO/foto2press
Vom Meistertitel bis hin zum erneut knappen Nichtaufstieg ist alles möglich. IMAGO/Fotostand
Saarbrücken gehört erneut zu den Top-Teams der Liga. Wenn die Verletzungssorgen im Rahmen bleiben und die Fans ihre bedingungslose Unterstützung beibehalten, ist in diesem Jahr der ganz große Wurf möglich. Getty Images for DFB
Die ersten Wochen könnten etwas holprig verlaufen, dann sollte sich die Mannschaft finden und einen einstelligen Tabellenplatz erreichen können. IMAGO/Pressefoto Baumann
Rückkehrer Achim Beierlorzer hat als Sportgeschäftsführer ein interessantes Ensemble zusammengestellt. Letztlich ist der neue Jahn aber eine Wundertüte. Findet sich eine Einheit (so wie 2017/18 und 2018/19 unter Beierlorzer als Trainer), dann ist es dem SSV zuzutrauen, dass er vorne mitmischt. IMAGO/Krieger
Eine Vorhersage ist wegen des Neuaufbaus schwierig. Sandhausen ist gut, aber nicht überragend besetzt. Die Kurpfälzer können um den Aufstieg mitspielen, Favorit - diese Einschätzung hatten 15 Drittliga-Trainer - ist der Zweitliga-Absteiger nicht. IMAGO/foto2press
Ein Platz in der oberen Tabellenhälfte sollte es schon sein, die Arminia wird zwischen Platz 6 und 10 einlaufen. IMAGO/Ulrich Hufnagel