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Nur zwei Spielstätten nicht umbenannt
In zehn Stadien wird bei der EM 2024 gespielt. Wie heißen sie während des Heim-Turniers? Wo wurden extra noch Umbauten vorgenommen? Und was sind die Markenzeichen? Ein Überblick. imago images (2)
Das Olympiastadion wurde zur WM 2006 umgebaut und seitdem regelmäßig an aktuelle Erfordernisse an- gepasst. Zur EM gibt es ein TV-Containerdorf auf dem VIP-Parkplatz vor dem Südtor, zudem Umbauten der Pressetribüne im Stadion und eine UEFA-Hospitality- Zeltstadt hinter dem Marathontor. imago/Schöning
Eröffnet wurde das Kölner Stadion in seiner heutigen Form am 31. Januar 2004, gebaut wurde es für die Weltmeisterschaft 2006. In Müngersdorf stand aber bereits seit den 1920er Jahren ein Stadion. Für die EM 2024 werden nochmals etwas mehr als 3000 neue Plätze eingebaut. IMAGO/Vitalii Kliuiev
Das Westfalenstadion, jetzt Signal-Iduna-Park, feiert 50-jähriges Bestehen. Unabhängig von der EM wurden Unterränge und Dachkonstruktion saniert, zur EM wird auch die berühmte Südtribüne bestuhlt. Das Stadion wird mit 5G-Technik ausgestattet, und es werden temporär die Kabinen klimatisiert. IMAGO/osnapix
Die Arena existiert seit 2004. Größte EM-Umbaumaßnahme war im Inneren die Schaffung zweier 500 Quadratmeter großer Flächen, "Cave 01" und "Cave 02", verbunden durch einen Trakt. Dort wird das Pressezentrum sein. Upgrades gibt es bei der Beleuchtung, zudem mehr VIP-Plätze. IMAGO/kolbert-press
Aus dem alten Waldstadion entstand zur WM 2006 eine neue Arena. Der letzte größere Umbau hier fand vor einem Jahr statt, als in der Fankurve die Sitzplätze im Oberrang durch Stehplätze ersetzt wurden. Zur EM werden wieder Sitzschalen installiert. Ein Hingucker ist der moderne Videowürfel. IMAGO/osnapix
Als die Arena des FC Schalke 2001 nach rund dreijähriger Bauzeit eröffnet wurde, galt sie als eines der modernsten Fußballstadien der Welt - daran hat sich nichts geändert. Weiter top: der ausfahrbare Rasen, die ausgeklügelte Schließdach-Konstruktion und der extragroße Videowürfel. IMAGO/Kirchner-Media
Das neue Volksparkstadion wurde 2000 fertiggestellt. Für die EM wurden für etwa 20 Millionen Euro Dachmembranen erneuert, zudem neue Sanitär-Anlagen gebaut, eine neue Licht- und Lautsprecher-Anlage sowie die von der UEFA geforderten Klima-Anlagen in den VIP-Räumen installiert. IMAGO/Zink
Die Arena wurde zur WM 2006 an der Stelle des einstigen Zentralstadions gebaut. Zur EM wird die Medientribüne vergrößert und zieht vom Ober- in den Unterrang der Haupttribüne um. Es gibt unter anderem weitere Kommentatoren-Plattformen und Teambänke am Platz für je 30 Staff-Mitglieder. IMAGO/motivio
Im Münchner Norden geht die EM los, wie schon bei der Heim-WM 2006. In der 2005 eröffneten und über die Jahre kontinuierlich ausgebauten Arena sind die Blöcke gut getrennt und für alle Zuschauer leicht erreichbar. Besonderes Markenzeichen seit eh und je: die leuchtende Außenfassade. IMAGO/Michael Weber
Die Arena wurde von 1929 bis 1933 für das 15. Deut- sche Turnfest erbaut und fasste anfangs 40.000 Zuschauer. Über die Jahre wurde teils durch das Aufstellen von Holztribünen sogar die Zahl von 100.000 überschritten. Von 2022 bis März 2024 erfolgte die bislang letzte Modernisierung. IMAGO/Eibner