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Bilderstrecke: Von Boateng bis Özil
Wenn man sich die beste deutschen Spieler in seinen Kader holen möchte, müssen die Vereine schon zweistellige Millionenbeträge überweisen. Zwei Spieler tauchen sogar zwei Mal in der Liste der Top Ten auf... imago / picture alliance
"Jerome Boateng ist ein junger deutscher Nationalspieler, der perfekt in die Philosophie des FC Bayern passt", jubelte Sportdirektor Christian Nerlinger, nachdem man den damals 22-Jährigen von Manchester City losgeeist hatte, wo er nach seinem Wechsel vom HSV nur ein Jahr kickte. imago
Während man beim VfB Stuttgart schon längst die Qualitäten von Sami Khedira schätzte, wurde er einem breiteren Publikum bei der WM 2010 in Südafrika bekannt. Khedira hatte Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack bei der WM-Endrunde im defensiven Mittelfeld überzeugend vertreten. Zähneknirschend, aber mit ausreichender Entschädigung ließ man ihn gen Madrid ziehen. imago
Mario Gomez wurde bei seiner Ankunft in Florenz als der große Heilsbringer gefeiert. Kein Wunder, wo auch immer der Stürmer bisher spielte, auf eines konnte man sich verlassen: Tore. In München hatte man trotzdem keine Verwendungen mehr und ließ ihn für ein "Schnäppchenpreis" ziehen, wenn man bedenkt, was er mal gekostet hat - dazu später. picture alliance
Über Schalke 04 und Werder Bremen schaffte Mesut Özil 2010 den Sprung zu Real Madrid und erfüllte sich damit einen Traum. Viele zweifelten, ob er sich im Starensemble behaupten könne - er konnte. Gleich im ersten Jahr kam er auf 32 Ligaeinsätze. Drei Jahre später hatte er seinen Wert vervielfacht und bescherte den Königlichen einen satten Geinn. picture alliance
Marco Reus begründete seinen Wechsel 2012 von Gladbach zum BVB damit, dass er hier um die Meisterschaft spielen könne und eine Garantie auf die Champions League habe. Für die Bayern ein ungewohntes Gefühl, dass man von einem der Topspieler der Liga einen Korb bekommt. Von 1996 bis 2006 wurde Reus bereits beim BVB ausgebildet, der Durchbruch gelang ihm allerdings erst auf Umwegen. imago
Für die Schalker Fans war der Wechsel von Manuel Neuer zum FC Bayern München 2011 nur schwer zu ertragen. Die Knappen verloren mit dem Keeper eine Integrationsfigur, die selbst früher in der Fankurve stand. Neuer, dessen Wechsel erst nach langer Hängepartie über die Bühne ging, war es anfangs demzufolge auch schwer, die Bayern-Fans auf seine Seite zu bekommen. imago
Der FC Chelsea hatte schon 2012 versucht, den deutschen Nationalspieler André Schürrle an die Stamford Bridge zu lotsen. 2013 klappte es und der Werksklub ließ seinen Offensivspieler ziehen. Den Durchbruch schaffte er 2010/11, als er mit den Mainzern durch die Liga wirbelte. imago
Mario Gomez wechselte 2009 für 35 Millionen Euro vom VfB Stuttgart nach München. Mit den Schwaben feierte er 2007 die deutsche Meisterschaft. In 121 Spielen hatte er 63 Tore erzielt, das reichte den Bayern. Dort ließ er in 115 Spielen 75 Tore folgen, richtig glücklich wurde er dort aber nie. picture alliance
Das war ein Paukenschlag, mit dem die wenigsten gerechnet hatten, als der Wechsel von Mario Götze für eine festgeschriebene Ablöse von 37 Millionen Euro vom BVB zum FCB bekannt wurde. Ganz Deutschland ließ sich dazu aus. In Dortmund herrschte Kopfschütteln vor, hatte man mit dem feinen Techniker doch zwei Mal in Folge die Meisterschaft gewonnen. picture alliance
Mittelfeldstar Mesut Özil wechselte auf den letzten Drücker von Real Madrid zu Arsenal. Zuvor war Gareth Bale für knapp 100 Millionen von Tottenham zu den Königlichen gewechselt. Özil vermisste am Ende das Vertrauen von Madrids Trainer Carlo Ancelotti und wollte im WM-Jahr keine Experimente machen. Arsene Wenger brachte ihm das Vertrauen in einem langen Telefonat offenbar entgegen. picture alliance