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Konstanz wird hier groß geschrieben
Den Anfang macht der Eckernförder SV aus der Oberliga Schleswig-Holstein Nord. Zwar absolvierte der ESV in dieser Saison erst neun Pflichtspiele, allerdings ging man dort auch nur einmal als Verlierer vom Platz. imago images/opokupix
Auch der Traditionsklub Rot-Weiß Erfurt wurde in der aktuellen Spielzeit erst einmal bezwungen. Aus elf Spielen holte der Tabellensechste der Oberliga NOFV-Süd 24 Punkte. imago images/Bild13
Wir bleiben im Osten und auch in der Südstaffel der NOFV-Oberliga: Beim VFC Plauen kommen Niederlagen wie hier im Testspiel gegen den FSV Zwickau (Endstand 2:7) nicht allzu oft vor. In der laufenden Saison wurde die Fischer-Elf in der Liga erst einmal bezwungen. imago images/Picture Point
Zwar gibt es in der Oberliga Schleswig-Holstein Süd mit dem SV Eichede eine Mannschaft, die immer noch ungeschlagen ist, allerdings ist es der SV Todesfelde, der von ganz oben grüßen darf. In 13 Ligaspielen sammelten die Blau-Gelben 34 von 39 möglichen Zählern. imago images/Lobeca
Auch der 1. FC Bocholt ist in dieser Saison kaum zu stoppen. Erst einmal musste sich die Winking-Elf in dieser Saison geschlagen geben. Nur eine Mannschaft in der Oberliga Niederrhein hat bessere Werte vorzuweisen. Dazu später mehr. imago images/Eibner
So streng wie hier sieht man FC-Hennef-Coach Sascha Glatzel eigentlich nur selten. Für Platz eins hat es in der laufenden Spielzeit der Mittelrheinliga zwar nicht gereicht, aber dennoch spielt Hennef bisher eine tolle Saison. 16 Spiele, zwölf Siege, drei Unentschieden, eine Niederlage. 39 Punkte lautet demzufolge die Ausbeute des FCH. imago images / Rene Traut
Kommen wir zum Primus am Mittelrhein: Der 1. FC Düren hat sich im Oktober 2020 im DFB-Pokal-Spiel beim damals amtierenden Champions-League-Sieger FC Bayern München mit 0:3 gut verkauft und beherrscht auch das Alltagsgeschäft: In dieser Saison spielt der FCD, ähnlich wie der prominente Pokal-Kontrahent, nämlich wahrhaft meisterlich. Bis auf den Ausrutscher beim 1:3 gegen die SpVg Frechen 20 am 13. Spieltag ging Düren kein einziges Mal als Verlierer vom Platz und steht folgerichtig an der Spitze der Mittelrheinliga. imago images/MIS
Egestorf-Coach Paul Nieber weiß genau, wo er mit seiner Germania hinmöchte: nach oben. Dafür befindet sich der niedersächsische Oberligist derzeit auf dem besten Weg. Mit zehn Punkten Abstand zur Konkurrenz thront Egestorf-Langreder an der Spitze der Oberliga Niedersachsen Hannover/Braunschweig und geht als großer Favorit in die bevorstehende Meisterrunde. imago images / Hübner
Wie eine Kreissäge fräste sich die Wormatia Worms durch die Qualifikationsrunde der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Süd. In 18 Partien musste sich die Glibo-Elf nur ein einziges Mal geschlagen geben. Am 1. Spieltag unterlag Worms dem FC Hertha Wiesbach. imago images/Jan Huebner
Auch Baden-Württemberg hat ein Punkte-Monster und das heißt SGV Freiberg. Der Oberligist legte eine bockstarke Hinrunde hin und verlor nur eines seiner 19 Ligaspiele. imago images/Avanti
Kommen wir nun zu den Mannschaften, für die die drei Punkte am Wochenende mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit geworden sind und die ihre Weste bis zur Winterpause darüber hinaus komplett weiß halten konnten. Den Anfang macht dabei der TSV Bordesholm. Zwar absolvierte der Spitzenreiter der Oberliga Schleswig-Holstein Nord bisher nur zehn Ligaspiele, blieb in diesen allerdings ungeschlagen. imago images/Krieger
Beim SV Eichede geht es in dieser Saison nur in eine Richtung: nach vorne. Von 13 Spielen in der Oberliga Schleswig-Holstein Süd verlor der SVE kein einziges, muss sich in der Tabelle aber dennoch hinter dem SV Todesfelde einordnen. imago images/Stefan Großmann
Mit einem Torjäger wie Martin Harnik (25 Tore in 15 Spielen) in der vordersten Reihe fällt das Punkten generell natürlich etwas leichter. Dennoch legte die TuS Dassendorf in der Oberliga Hamburg 1 bisher eine beachtliche Serie von 15 Spielen ohne Niederlage hin und holte 43 von möglichen 45 Punkten. imago images/KBS-Picture
Die SSVg Velbert spielt bisher eine herausragende Saison in der Oberliga Niederrhein. Von möglichen 48 Punkten holte Velbert 44 und steht völlig verdient und ungeschlagen an der Tabellenspitze. imago images/Fotografie73
Nur eine Mannschaft machte es bisher noch besser. Und wer auch sonst als der Bremer SV, der torgefährlichste Oberligist Deutschlands, käme dafür in Frage? In der Bremen-Liga liefert sich der DFB-Pokal-Teilnehmer ein Titelrennen mit dem Brinkumer SV - der zweistärksten Oberliga-Offensive. Nach einer beinahe makellosen Hinserie mit 49 von möglichen 51 Punkten und zuletzt zwölf Siegen in Folge stehen die Bremer ungeschlagen an der Spitze. Dennis Green