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Große Zahlen, große Namen: Deutschlands Liga fünf
In dieser Spielzeit bieten die 17 Oberligen ein besonders heterogenes Bild. In einer Bilderstrecke tauchen wir in die laufenden Spielzeiten ein, stellen Besonderheiten und Bestwerte vor. Und hättet ihr gewusst, welche ehemaligen Profivereine und früheren Top-Stars sich hier tummeln? imago images / Hartmut Bösener
Die meisten Tore total: Mijo Tunjic traf in der Oberliga Baden-Württemberg in 13 Partien stolze 17-mal. Das macht einen Schnitt von 1,3 Treffern pro Partie ... imago images / Eibner
… und erzielt hat Tunjic die für den aktuellen Tabellenzweiten der Oberliga Baden-Württemberg: Lange Jahre fester Bestandteil des deutschen Profifußballs, sind die Stuttgarter Kickers seit 2018/19 nur mehr fünftklassig. Dieses Jahr soll es aber klappen mit der Rückkehr in die Regionalliga. Mit fünf Zählern hinter dem SGV Freiberg stehen die Blau-Weißen auf Relegationsrang zwei. imago images / Sportfoto Rudel
Freiberg-Keeper Sven Burkhardt übrigens hält mit acht Zu-Null-Spielen (bei insgesamt 13 absolvierten Partien) den Bestwert aller Oberliga-Keeper. imago images / Eibner
Mit 21 Teams ging die Oberliga Baden-Württemberg in die Spielzeit - getoppt wird das noch von der Oberliga Niederrhein, die mit 23 Teams gestartet ist. Der Grund heißt Corona. Nach dem Abbruch der Spielzeit 2019/20 gab es viele Auf- aber keine Absteiger. Imago
Mit dem Problem ging man sowohl in Niedersachsen (hier Weser-Ems/Lüneburg-Spitzenreiter Spelle-Venhaus in Weiß), Rheinland-Pfalz/Saar als auch Schleswig-Holstein anders um. Hier machte man aus einer Staffel jeweils zwei. imago images / Werner Scholz
Alleine auf weiter Flur stehen in dieser Frage die beiden Bayernligen: Die Spielzeit 19/20 wurde hier nämlich nicht abge- sondern nur unterbrochen. Im Herbst ging sie als Staffel 19/21 weiter. Während das Rennen im Norden eng ist, steht im Süden der FC Pipinsried (gelb) als Quasi-Meister schon fest. imago images / Nordphoto
13 Treffer aus neun Partien: Den Top-Torschnitt hält mit 1,5 Treffern pro Partie Noah Michel (hier im Trikot des FC Gießen) von Hessenligist Türk Gücü Friedberg. imago images / Jan Huebner
Michels wohl prominentester Gegenspieler in der Hessenliga: Mo Idrissou, der seine Stiefel für den SC Viktoria Griesheim schnürt. In bislang fünf Einsätzen traf der heute 41-jährige Ex-Profi einmal. imago images / HMB-Media
Vergleichsweise viel Liga-fünf-Rummel gab es im Oktober dann in der Oberliga Hamburg, als Martin Harnik bei TuS Dassendorf vorgestellt wurde. Harniks bisherige Bilanz beim Tabellenführer: Zwei Einsätze, ein Assist, ein Tor mit der Hacke. imago images / Hanno Bode
Apropos Tore: Die gefährlichste Offensive der Ligenstufe fünf stellt mit einem Schnitt von vier Treffern pro Partie der TSB Flensburg aus der Oberliga Schleswig-Holstein Nord. Auf den Plätzen dahinter: Der SV Eichede (3,8 - Oberliga Schleswig-Holstein Süd) und der ESC Geestemünde (3,4 - Bremen-Liga). imago images / Beautiful Sports
Die torreichste Partie überhaupt gab es in der Oberliga Niederrhein, als der Ratinger SV den 1. FC Mönchengladbach mit 11:2 abschoss. imago images / opokupix
Es gab bislang nur ein weiteres Spiel, das mit einer zweistelligen Toranzahl endete. Mit 3:7 unterlag der Hamburger SV III da beim SV Rugenbergen. Der Mann, der hier übrigens den Freistoß schießt... imago images / Claus Bergmann
... heißt Piotr Trochowski. Gemeinsam mit Marcell Jansen einer der aktuell weiteren Oberliga-Attraktionen. imago images / Claus Bergmann
Und während der HSV mit seiner dritten Mannschaft in Stufe fünf aufläuft, sind ehemalige Profivereine mit ihrem Aushängeschild hier gelandet. So etwa auch Rot-Weiß Erfurt, das in der NOFV-Oberliga Süd derzeit punktgleich mit drei weiteren Teams an der Tabellenspitze steht. Nirgends ist das Meisterrennen so eng wie hier! imago images / Karina Hessland
Natürlich kennt man auch Tasmania Berlin aus dem Profifußball - schließlich gelten die Hauptstädter als schlechtester Bundesligist aller Zeiten. In diesem Jahr wollen sie der NOFV-Oberliga Nord in Richtung Oberliga entfliehen, führen aktuell auch die Tabelle an. imago images / Matthias Koch
Dafür müssten sie aber den Tabellenzweiten Greifswalder FC abhängen. Und dort trainiert ein bekannter Name: Roland Kroos, der Vater von Real Madrids Weltstar Toni Kroos. imago images / Andre Gschweng
Das wohl spektakulärste Spiel bislang gab es in der Oberliga Westfalen zu sehen - zumindest, nachdem die SG Finnentrop-Bamenohl gegen den SC Paderborn II mit 0:4 hinten lag. Screenshot
Im August feierte der FC Düren den Gewinn des Mittelrheinpokals, was dem FCD ein DFB-Pokal-Spiel beim großen FC Bayern ermöglichte (Endstand 0:3). Ansonsten? - Nicht viel. Die ambitionierten Dürener konnten erst drei Partien in der Mittelrheinliga austragen, somit ist der FC Hennef bei fünf Spielen mehr schon elf Punkte entfernt. imago images / MIS
Deutschlandweit betrachtet hat nur der SV Frisia 03 Risum-Lindholm (Oberliga Schleswig-Holstein Nord) weniger Punktspiele absolviert, nämlich deren zwei. Ebenfalls nur dreimal durfte der SV Preußen 09 Reinfeld aus dem Süden Schleswig-Holsteins auflaufen. picture-alliance / dpa | Horst Pfeiffer
Da seit November 2020 nirgends im Land auf Ligastufe fünf gespielt werden darf, stehen die Verbände vor offenen Fragen: Wie umgehen mit dem teils rappelvollen Spielplan? Manche Verbände haben schon abgebrochen, während viele andere - wenn möglich - zumindest noch die Hinrunde fertigspielen wollen. Es bleibt also spannend - insbesondere neben dem Platz. imago images / Sports Press Photo