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kicker-Rangliste, Rückrunde 2015/16: Außenbahn offensiv
Henrikh Mkhitaryan spielte eine überragende Saison für Borussia Dortmund, doch die Rückrunde hatte für den Armenier einen entscheidenden Makel. Franck Ribery stürmte zurück in die kicker-Rangliste nach einer eineinhalbjährigen Auszeit und sein Kollege Douglas Costa landete auf dem harten Boden der Bundesliga-Realität. Das Ranking der besten offensiven Außenbahnspieler ... imago
Nach Henrikh Mkhitaryans sensationeller Hinrunde mit wettbewerbsübergreifend 34 Scorerpunkten folgte zwar eine schwächere, aber noch immer gute Rückserie, in der er 21 direkte Torbeteiligungen hatte. Zu bemängeln gibt es nicht viel, aber Entscheidendes. Ausgerechnet in den sogenannten großen Spielen gegen Liverpool und dem DFB-Pokal-Finale gegen den FC Bayern war er kein entscheidender Faktor. imago
Zuletzt tauchte er in der kicker-Rangliste im Januar 2015 auf. Eineinhalb Jahre blieb es Franck Ribery verwehrt, obwohl er zweifelsohne zur Elite der Bundesligaspieler zählt. Sein Können bewies der Franzose nun auch in der Rückrunde wieder - national top, international hätte es der eine ohne andere Scorerpunkte mehr sein können. Unabhängig davon: Ribery ist zurück. imago
Der Leverkusener Karim Bellarabi stand von 17 Rückrundenspielen 16-mal in der Startformation und war mit vier Toren und acht Vorlagen maßgeblich an Platz drei beteiligt, den die Schmidt-Elf am Ende einfuhr. imago
Als seine Einstufung zur Wahl stand, wurde ausgiebig diskutiert, ob er noch zur Internationalen Klasse zählt. Mit elf Scorerpunkten in den letzten zehn Ligaspielen weist Julian Brandt eine herausragende Quote auf. Super Ballmitnahme, ein guter Schuss aus der Drehung und eine tolle Technik - Brandts Potenzial ist unumstritten. Aus diesem Grund führt er den Weiteren Kreis an. imago
In der Europa League war er gut drauf, vor allem gegen Liverpool überzeugte er in drei von vier Halbzeiten. In der Bundesliga aber stehen nur sechs Scorerpunkte in 13 Partien zu Buche. Und im Nationalteam zwei enttäuschende Spiele. imago
Der Schalker Flitzer Leroy Sané gehörte nach der Rückrunde der abgelaufenen Saison noch zur Internationalen Klasse, doch im zweien Teil der Spielzeit baute der Nachwuchsmann ab. Vier Tore und zwei Assists waren zu wenig, um die Stellung zu halten. imago
Auch Kingsley Coman ließ einer überzeugenden Hinserie in der Rückrunde etwas Federn. Der Franzose hatte sich auf Anhieb in der Internationalen Klasse gespielt, in der Rückrunde sprang mit nur einem Tor und drei Assists (alle beim 5:0 gegen Bremen) nur noch der weitere Kreis heraus. Und das trotz des Gala-Auftritts beim 4:2 n. V. in der Champions League gegen Juventus Turin. imago
Drei Tore, sieben Assists, eine Durchschnittsnote von 3,09. Sein Endspurt war nach der katastrophalen Hinrunde mit ausschlaggebend für den Klassenerhalt der TSG Hoffenheim. imago
Julian Draxler: Kam in der Rückrunde in Fahrt, wurde deutlich torgefährlicher. Lieferte bei der EM solide Leistungen und ein starkes Spiel gegen die Slowakei ab. Bekam in Frankreich zu Recht einen Platz in der ersten Elf. imago
Eine Etage nach oben ging es für Nicolai Müller. Der Hamburger Offensivspieler war in der Hinrunde noch im Blickfeld gelistet. Nach katastrophalem Beginn steigerte sich der Ex-Mainzer und steuerte sechs Tore und drei Assists bei. imago
Einen großen Anteil am Hoffenheimer Klassenerhalt hatte auch Mark Uth. Zwar unterscheidet er sich in der Spielweise von Kollegen Kevin Volland gewaltig, doch mit seinen sieben Toren (!) in 14 Partien aber war er nicht weniger wichtig für die TSG. imago
Ein kurzes Zwischenhoch nach der Winterpause, und dann ging's beim VfB bergab. In dieser völlig verkorksten Saison war Filip Kostic lange einer der wenigen Lichtblicke. Er rackerte, zog zum Tor - fand aber oft keine Abnehmer. Insgesamt verbuchte der Serbe immerhin fünf Tore und sieben Vorlagen, jeweils vier davon gelangen ihm in der zweiten Saisonhälfte. imago
Aufgrund seiner Konstanz gelang Marcel Risse der Sprung in den Weiteren Kreis. Elfmal besser als Note 3 zeigt seine Beständigkeit. imago
Seine starken Auftritte in der Hinserie konnte Douglas Costa nicht annähernd bestätigen. Für die Gegner wurde er zunehmend berechenbarer, im Eins-gegen-eins zog er häufig den Kürzeren, und vor dem Tor fehlte ihm die Coolness. Nur zwei Treffer, davon ein sehenswerter gegen die Hertha in Berlin, und zwei Assists sind für die Ansprüche des Brasilianers schlicht zu wenig. Und so stürzte er aus der Weltklasse ab. imago
Konstanz war das Markenzeichen von Augsburgs Caiuby. Der Offensivspieler war schon in der Hinrunde im weiteren Kreis vertreten. Zwei Tore in Saisonhälfte eins markierte Caiuby auch nach der Winterpause, hinzu kamen sechs Assists in der Liga, sodass er entscheiden mithalf, die Fuggerstädter über dem Strich zu halten. imago
Kölns Außenbahnspieler Leonardo Bittencourt trat in der Rückrunde als Torschütze auf. Insgesamt dreimal netzte der Mittelfeldmann ein - doppelt sogar beim 2:0 in Hannover. Zudem gab er über die Saison vier Torvorlagen, zwei davon in der Rückrunde. imago
Der Mainzer Christian Clemens sammelte in der Rückrunde drei Scorerpunkte - zwei Tore und ein Assist. Und immer waren diese Taten punkteträchtig. Siegtor gegen Gladbach (1:0), Doppelpack gegen Augsburg (4:2), Vorlage gegen Hannover. imago
Der Mainzer Jairo traf in der Rückrunde viermal und legte zwei weitere Treffer für die Rheinhessen auf. Unter anderem netzte er beim 2:1-Auswärtssieg beim FC Bayern ein. imago