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Nürnberg und Saarbrücken bodenlos - Forsbergs Lauf
An diesem Wochenende startet die Bundesliga nach über zwei Monaten Pause mit dem 26. Spieltag in die entscheidende Phase der Saison. Dass es an den letzten Spieltagen einer Spielzeit noch zu großen Veränderungen kommen kann, zeigen einige Beispiele aus der Vergangenheit. imago images (3)
In der Saison 1983/84 hatte der VfB Stuttgart unter Trainer Helmut Benthaus nach 25 Spieltagen auf Rang vier gestanden und wurde am Ende der Saison noch Meister - das schaffte sonst kein anderer Klub. imago images
Bereits zweimal stieg eine Mannschaft am Ende ab, die nach dem 25. Spieltag noch Neunter gewesen war: Waldhof Mannheim erwischte es 1989/90, Alemannia Aachen 2006/07. Beiden Vereinen blieb eine Bundesliga-Rückkehr seither verwehrt. imago images
Nicht nur Mannheim und Aachen rutschten ab Spieltag 26 um insgesamt acht Plätze ab. Auch den VfB Stuttgart 1986/87 (von vier auf zwölf) und Fortuna Düsseldorf 1983/84 (von sechs auf 14) ereilte dieses Schicksal. Dort blieb der Absturz jedoch folgenlos. picture alliance
Den bislang größten Sprung nach vorne machte der 1. FC Kaiserslautern 2010/11. Die Pfälzer holten aus den letzten neun Partien sieben Siege und kletterten so von Rang 17 auf sieben. imago images
Schon zweimal gewann ein Team jedes seiner letzten neun Saisonspiele, Gladbach 1986/87 unter Jupp Heynckes und Bayern 2004/05 unter Felix Magath. Bayern lag nach dem 25. Spieltag auf Rang zwei und wurde dann mit 16 Punkten Vorsprung Meister, Gladbach war Elfter und landete noch auf Platz drei. imago images
Weder der Club 1983/84 noch Saarbrücken 1992/93 holten an den letzten neun Spieltagen auch nur einen einzigen Zähler. Beim Club änderte sich von der Platzierung her nichts, er war schon nach dem 25. Spieltag Letzter. Für Saarbrücken ging es mit Trainer Peter Neururer vom 12. Platz noch an das Tabellenende. imago images
Gleich drei Spieler schossen noch 14 Tore an den letzten neun Spieltagen - der "Bomber" Gerd Müller war nicht dabei. Die satte Anzahl schafften Uwe Rahn 1986/87, Lothar Kobluhn 1970/71 und Dieter Müller 1976/77 (v.l.). Alle drei wurden Torschützenkönig. imago images (3)
Seit Erfassung der Vorlagen 1988/89 gab es keinen Spieler, der nach dem 25. Spieltag mehr Tore auflegte als Emil Forsberg in der Saison 2016/17. Der Schwede gab in diesem Zeitraum elf Vorlagen, kam am Ende der Saison auf 22 - ebenfalls Rekord in der Bundesliga. imago images