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Verabschiedungen am 34. Spieltag
Der 34. Spieltag war auch die Zeit der Abschiede, einige Spieler wurden von ihren Vereinen offiziell verabschiedet. Doch nicht alle gingen in Frieden, einige präsentierten sich lieber nicht mehr den eigenen Fans. Und Jupp Heynckes sagte nicht zum ersten Mal "Tschüss". picture alliance/imago
Bei Bayern München wurde Holger Badstuber offiziell verabschiedet. Der Verteidiger spielt bereits auf Leihbasis beim VfB Stuttgart und wird nicht mehr an die Säbener Straße zurückkehren. Seine Zukunft ist offen, auch ein Verbleib im Schwabenland ist denkbar. picture alliance
Dass Leon Goretzka (2. v. r.) am Saisonende Schalke 04 verlassen und zum FC Bayern München wechseln wird, stand schon seit längerer Zeit fest. Der Mittelfeldmann verhielt sich dennoch vorbildlich - und bekam auch deshalb einen Abschied nach Maß. imago
Die TSG 1899 Hoffenheim nahm gleich Abschied von einem Trio: Mark Uth (2. v.l.) zieht es zu Schalke 04, Serge Gnabry (2. v. r.) geht zurück zum FC Bayern und das Ziel von Eugen Polanski (Mi.) steht noch nicht fest. imago
Mit Jupp Heynckes geht ein Urgestein der Bundesliga. 369 Spiele (220 Tore) als Spieler, 668 Partien (343 Siege) als Trainer: Jupp Heynckes macht, wie bei seinem Comeback im Herbst 2017 angekündigt, am Saisonende Schluss, mit dem Pokalfinale am kommenden Samstag endet seine vierte Amtszeit als Bayern-Coach. picture alliance
Auch Stefan Kießling drückte der Bundesliga in 402 Spielen (144 Tore) seinen Stempel auf. Vor dem 3:2 gegen Hannover 96 wurde der Torjäger verabschiedet. Ein Treffer gelang ihm nicht mehr, auch weil per Videoentscheid eine Elfmeterentscheidung zurückgenommen wurde. Kießling stand schon bereit. picture alliance
Makr Pjaca blickt alles andere als zufrieden bei seiner Verabschiedung. Der Kroate muss nach dem Ende seines Leihvertrags wieder zu Juventus Turin zurück. imago
Nicht mehr den eigenen Fans präsentierte sich Max Meyer. Das Schalker Eigengewächs hatte mehrere Angebote zur Vertragsverlängerung verstreichen lassen. Am Ende war das Tischtuch zwischen dem Spieler und dem Verein zerschnitten. imago
Julian Schieber wurde während seiner vier Jahre bei Hertha BSC immer wieder von Knieverletzungen zurückgeworfen, der Angreifer kam aber immer wieder. Zu mehr als 50 Spielen mit immerhin elf Toren reichte es für den 29-Jährigen, dessen neues Ziel noch nicht feststeht, nicht. picture alliance
Nicht offiziell verabschiedet wurde Mitchel Weiser, dessen Wechsel zu Bayer Leverkusen von einigen Misstönen begleitet wurde. Wie Hertha mitteilte, wolle sich der Defensivspezialist aber "lieber im kleinen Kreis verabschieden". picture alliance
Roman Weidenfeller wurde von Borussia Dortmund bereits am 33. Spieltag vor heimischem Publikum offiziell verabschiedet. Zum Abschluss wurde der langjährige Torhüter nochmals für wenige Sekunden eingewechselt und von den Fans frenetisch gefeiert. imago
Beim SC Freiburg wurde Julian Schuster offiziell verabschiedet. Der langjährige Kapitän bleibt den Breisgauern aber in einer anderen Funktion erhalten, wie ein Vereinssprecher bestätigte. Marc Oliver Kempf, Georg Niedermeier, Gaetan Bussmann, Bartosz Kapustka, Karim Guede und Patric Klandt werden den SCF dagegen verlassen. picture alliance